…wird dann aber über telepathische Kontakte
wiedergefunden…?
Da diese ja wiegesagt nur spontan stattfinden, tät ich mich ungern in diesem speziellen Fall darauf verlassen
…wird dann aber über telepathische Kontakte
wiedergefunden…?
Da diese ja wiegesagt nur spontan stattfinden, tät ich mich ungern in diesem speziellen Fall darauf verlassen
Pah,
…wird dann aber über telepathische Kontakte
wiedergefunden…?Da diese ja wiegesagt nur spontan stattfinden, tät ich mich
ungern in diesem speziellen Fall darauf verlassen
Ich sehe Toscana.
Die mit der Glaskugel,
M.
Ich sehe Toscana.
Hab ich lange nicht gesehen, die Toscana.
Florenz 1980. Zu kurz. Und zulange her.
hi branden,
das find ich total spannend. und ich finde es bemerkenswert, dass du dich diesen dingen nicht verschliest, „da du ja schliesslich naturwissenschaftler bist“.
ich hatte vor etwa einem monat ein gespräch mit einer kollegin, welche auch fähig ist, gewisse dinge wahrzunehmen. allerdings ist sie noch zu naturwissenschaftlich determiniert, als dass sie das in ihrem leben zulassen könnte. was ich verstehen kann! würde mir glaub ebenso gehen… ich bewundere daher menschen, welche trotz ihres universitären backgroundes offen genug sind, (noch) wissenschaftlich unbekannte erfahrungen zuzulassen.
liebe grüsse,
coco
Hi,
ich hatte vor etwa einem monat ein gespräch mit einer
kollegin, welche auch fähig ist, gewisse dinge wahrzunehmen.
allerdings ist sie noch zu naturwissenschaftlich determiniert,
als dass sie das in ihrem leben zulassen könnte. was ich
verstehen kann! würde mir glaub ebenso gehen… ich bewundere
daher menschen, welche trotz ihres universitären backgroundes
offen genug sind, (noch) wissenschaftlich unbekannte
erfahrungen zuzulassen.
Entschuldige, aber es wird seit längerem versucht, Telepathie wissenschaftlich dingfest zu machen, allerdings sind alle Versuche bisher gescheitert und es deutet bisher nichts darauf hin, dass es dieses Phänomen geben könnte.
Hier der übliche Wikipedia-Link, beachte bitte den Absatz vor dem Inhaltsverzeichnis:
http://de.wikipedia.org/wiki/Telepathie
Zur o.g. „naturwissenschaftlichen Determiniertheit“: gerade wenn jemand naturwissenschaftlich arbeitet oder entsprechend interessiert ist, sollte er Spuren nachgehen können und wollen, um neue Erkenntnisse zu gewinnen. Was ist denn da „zuzulassen“?
Wenn es heute jemandem gelänge, Telepathie zweifelsfrei und reproduzierbar nachzuweisen, wäre dieser Jemand ganz klar ein Kandidat für den Nobelpreis.
Das ist alles aber trotz erheblicher Anstrengungen bisher nicht gelungen und nichts spricht zurzeit dafür, dass es jemals gelingen könnte.
Das liegt aber nicht daran, dass jemand naturwissenschaftlich determiniert ist, sondern wohl eher daran, dass es die Telepathie wahrscheinlich nicht gibt.
Viele Grüße
WoDi
Ernst gemeint?
Hallo,
… und ich finde es bemerkenswert,
dass du dich diesen dingen nicht verschliest, „da du ja
schliesslich naturwissenschaftler bist“.
Was soll denn das heissen?
ich hatte vor etwa einem monat ein gespräch mit einer
kollegin, welche auch fähig ist, gewisse dinge wahrzunehmen.
allerdings ist sie noch zu naturwissenschaftlich determiniert,
als dass sie das in ihrem leben zulassen könnte. was ich
verstehen kann!
Nochmal: Was soll denn das heissen? Stammen diese Aussagen von dir selbst? Laut deiner ViKa könnte ich folgern, dass du das als Witz gemeint hast, aber dafür klingt es wiederum zu ehrlich…
würde mir glaub ebenso gehen… ich bewundere
daher menschen, welche trotz ihres universitären backgroundes
offen genug sind, (noch) wissenschaftlich unbekannte
erfahrungen zuzulassen.
Deine letzten 4 Worte sind nebenbei bemerkt eine wesentliche Säule (nicht nur [natur-]) wissenschaftlichen Fortschritts, und somit wird diese Aussage zum Widerspruch in sich.
Gruss, Thomas
Noch was
Hallo nochmal,
Nur nebenbei, nicht grundlegend wichtig:
Branden ist ,zumindest laut den mir verfügbaren Informationen (ViKa, Homepage), kein Naturwissenschaftler, sondern Arzt.
Thomas
Hi Coco
das find ich total spannend. und ich finde es bemerkenswert,
dass du dich diesen dingen nicht verschliest, „da du ja
schliesslich naturwissenschaftler bist“.
Wenn man „lange genug dabei“ ist, ist man meisens ncht mehr so einseitig. Ich betreibe jetzt seit 20 Jahren meine Praxis, anfangs noch als Praktischer Arzt mit psychosomatischem Schwerpunkt, später dann als Facharzt für Psychotherapie. Wenn du im Jahr etwa 1500 Terapiestunden gibst, kommst du in 20 Jahren also auf etwa 30 000 Behandlungsstunden, da findet man dann doch langsam etwas mehr über die Welt und deren Realitäten heraus.
ich hatte vor etwa einem monat ein gespräch mit einer
kollegin, welche auch fähig ist, gewisse dinge wahrzunehmen.
allerdings ist sie noch zu naturwissenschaftlich determiniert,
als dass sie das in ihrem leben zulassen könnte. was ich
verstehen kann! würde mir glaub ebenso gehen… ich bewundere
daher menschen, welche trotz ihres universitären backgroundes
offen genug sind, (noch) wissenschaftlich unbekannte
erfahrungen zuzulassen.
Es wird immer besser, je offener man dafür wird.Als Arzt hat man zudem as Glück, sich in mehreren Welten, der naturwissenschaftlichen, der geisteswissenschaftlichen und der allzu-menschlichen herum zu treiben.
Es grüßt Dich herzlich
Branden
Hallo wodi
Was ist denn da
„zuzulassen“?
Es geht zunächst darum, sich nicht ständig zwanghaft und ängstlich auf rationales Denken verengen zu müssen, sondern auch offen für andere Erfahrungsbereiche zu werden. Dazu muss man halt seine gesamten Wahrnehmungs-Kanäle auch mal auflassen können, was manch einem (insbesondere anscheiend Männern) schwer zu fallen scheint.
Wenn es heute jemandem gelänge, Telepathie zweifelsfrei und
reproduzierbar nachzuweisen, wäre dieser Jemand ganz klar ein
Kandidat für den Nobelpreis.
Ja und? Da kannste dir doch nun n Spiegelei drauf braten, wodi. Um es zum Hundersebn Mal zu sagen: Es ist eben ncht reproduzierbar. Wie so vieles in der Welt! Auch wenns dir weh tut, aber so ist die Welt nun einmal.
Gruß,
Branden
Hallo wodi
Was ist denn da
„zuzulassen“?
Es geht zunächst darum, sich nicht ständig zwanghaft und ängstlich auf rationales Denken verengen zu müssen, sondern auch offen für andere Erfahrungsbereiche zu werden. Dazu muss man halt seine gesamten Wahrnehmungs-Kanäle auch mal auflassen können, was manch einem (insbesondere anscheinend Männern) schwer zu fallen scheint.
Wenn es heute jemandem gelänge, Telepathie zweifelsfrei und
reproduzierbar nachzuweisen, wäre dieser Jemand ganz klar ein
Kandidat für den Nobelpreis.
Ja und? Da kannste dir doch nun n Spiegelei drauf braten, wodi. Um es zum Hundersebn Mal zu sagen: Es ist eben nicht reproduzierbar. Leider. Wie so vieles in der Welt! Auch wenns dir weh tut, aber so ist die Welt nun einmal.
Gruß,
Branden
Ich hatte da gerade ein Deja vu…
Dachte doch gerade ich hätte Deinen Artikel schon gelesen…
Nichts für ungut
Gruß
Hi,
Was ist denn da „zuzulassen“?
Es geht zunächst darum, sich nicht ständig zwanghaft und
ängstlich auf rationales Denken verengen zu müssen, sondern
auch offen für andere Erfahrungsbereiche zu werden.
Im rationalen Denken kann ich keine Verengung erkennen, schon gar keine, die zwanghaft und ängstlich herbeigeführt wird.
Andere Erfahrungsbereiche wären also im irrationalen Denken angesiedelt?
Dazu muss
man halt seine gesamten Wahrnehmungs-Kanäle auch mal auflassen
können, was manch einem (insbesondere anscheinend Männern)
schwer zu fallen scheint.
Meine diesbezüglichen Kanäle sind offen bis zum Anschlag.
Ich frage auch nach, wenn ich nicht sicher bin, ob ich etwas richtig verstanden habe. Leider aber stellt sich dann heraus, dass entweder gar keine Antworten kommen oder aber völlig an den Haaren herbeigezogene, wie des öfteren hier im Brett zu lesen war.
Wenn es heute jemandem gelänge, Telepathie zweifelsfrei und
reproduzierbar nachzuweisen, wäre dieser Jemand ganz klar ein
Kandidat für den Nobelpreis.
Ja und? Da kannste dir doch nun n Spiegelei drauf braten,
wodi.
Tatsächlich? Ich räume ein, dass ich darauf nun wirklich nicht gekommen wäre.
Um es zum Hundersebn Mal zu sagen: Es ist eben nicht
reproduzierbar. Leider. Wie so vieles in der Welt! Auch wenns
dir weh tut, aber so ist die Welt nun einmal.
Tja ja…Aber wenn du deine Wahrnehmungskanäle mal öffnen würdest, könntest du vielleicht die Frage zulassen, ob es sich in deinem Fall wirklich um Telepathie handelt oder ob es nicht doch etwas anderes sein könnte, das mit den derzeitigen wissenschaftlichen Kenntnissen erklärbar ist.
Diese ständige Verengung auf irrationales Denken ist nämlich auch nicht immer das Gelbe von dem Ei, das ich mir weiter oben braten können sollte.
Also: öffne dich! Lass es zu!
Viele Grüße
WoDi
Andere Erfahrungsbereiche wären also im irrationalen Denken
angesiedelt?
Nein, so „digital“ betrachtet wird das nix.
Ich meine es eher in dem Sinne, dass das rationale Denken zwar seine Vorteile im täglichen Leben hat, aber auch seine Grenzen, wenn man die Welt vollständier erfahren möchte. Ich habe mich auch recht lange großenteils an die eng gesteckten Grenzen der rationalen Deutunen und Überlegungen gehalten, bis ich imme wieder mal merkte, dass man damit eben sehr schnell an Grenzen stößt.
Aber das lässt sich kaum theoretisch klären. Ich bin ja auch kein Gegner des rationalen Denkens, ich liebe das rationale Denken sogar - aber es wäre mir zuwenig, mich immer nur darauf zu beschränken.
Meine diesbezüglichen Kanäle sind offen bis zum Anschlag.
Wär ja prima, wenns so ist.
Aber wenn du deine Wahrnehmungskanäle mal öffnen
würdest, könntest du vielleicht die Frage zulassen, ob es sich
in deinem Fall wirklich um Telepathie handelt oder ob es nicht
doch etwas anderes sein könnte, das mit den derzeitigen
wissenschaftlichen Kenntnissen erklärbar ist.
Ich will mich doch gar nicht an dem Wort „Telepathie“ aufgeilen, aer wir haben nun mal in unserer Sprache für (fast) alles Worte, auch wenn diese manchmal nur unzureichend oder annähernd an das Phänomen heran kommen. Von mir aus nenne es anders - es geht mir um die hundertfache Wiederholung eines Phänomens, welches ich ja schon ausgiebig beschrieben habe.
Wenn ich jeden Morgen beim Aufstehen Schwindel bekäme, könntest du auch sagen: Das ist gar kein Schwindel, das nenne ich anders. Bitteschön - kein Problem.
Gruß,
Branden
Ich will mich doch gar nicht an dem Wort „Telepathie“
aufgeilen, aer wir haben nun mal in unserer Sprache für (fast)
alles Worte, auch wenn diese manchmal nur unzureichend oder
annähernd an das Phänomen heran kommen. Von mir aus nenne es
anders -
z.B. Empathie?
Gruß
z.B. Empathie?
Nein, mit Empathie hat das wenig oder garnichts zu tun.
Wenn mich eine mir unbekannte Frau am Telefon fragt, ob eine Stelle in meiner Praxis für sie rei wäre und sagt, sie habe schon in einer Praxis für Psychotherapie gearbeitet und ich spontan sage: „Bei Dr.x“ und unter tausend Kollegen „zufällig“ richtig lag, dann hat das beileibe nichts mit Empathie zu tun.
Gruß,
Branden
Wenn mich eine mir unbekannte Frau am Telefon fragt, ob eine
Stelle in meiner Praxis für sie rei wäre und sagt, sie habe
schon in einer Praxis für Psychotherapie gearbeitet und ich
spontan sage: „Bei Dr.x“ und unter tausend Kollegen „zufällig“
richtig lag, dann hat das beileibe nichts mit Empathie zu tun.
Hallo Branden,
eventuell hast du bewusst oder unbewusst auf die Vorwahl geschaut. Wenn es nicht gerade 030 war, schränkt das die Möglichkeiten schon deutlich ein.
Grüße
Ulf
späte antwort
hi thomas,
bin selten in dem brett und hab erst jetzt deine antwort gesehen.
warum sollte ich nicht ehrlich sein?
Deine letzten 4 Worte sind nebenbei bemerkt eine wesentliche
Säule (nicht nur [natur-]) wissenschaftlichen Fortschritts,
und somit wird diese Aussage zum Widerspruch in sich.
das ist richtig. leider aber sind auch naturwissenschafter nur menschen und für viele gilt „was nicht sein darf, das ist nicht“. das merkt man v.a. an den teils heftigen emotionalen reaktionen der ach so rationalen spezies *grins (und ich will mich ja nicht ausnehmen…)
nichts für ungut,
coco