Servus,
entspricht aber einer volkstümlichen und von der Kirche akzeptierten Vorstellung, 1774 gar von einem Jesuitenpater mit dem schönen Adventslied „Tauet Himmel, den Gerechten / Wolken, regnet ihn herab …“ quasi kanonisiert. Vorher, wenn auch abstrakter, in „Nun komm, der Heiden Heiland“ auch von Martin Luther so ähnlich aufgefasst: „Sein Weg kam vom Vater her etc.“ ist, wenn man den Himmlischen Vater aka ‚Hemmelbappa‘, wie er z’Deedlang geschrieben Tettnang hoißt, im Himmel verortet, ebenfalls eine konkrete Beschreibung, woher sein eingeborener Sohn auf die Welt kam.
Das aber bloß am Rande, zur eigentlich sprachlichen Frage keine weitere Erhellung.
Schöne Grüße
MM