Jetzt ist die Baerbock schon wieder unterwegs, nach Moldau

Baerbock hat ein Elektroauto als Dienstwagen.

Gegen Videokonferenzen sprechen mindestens drei Punkte:

  • Die Verbindung könnte gehackt werden.
  • Unbefugte könnten daran teilnehmen.
  • Man weiß nie, wer da alles mit im Raum sitzt.

Hier gibt es eine Liste aller Auslandsreisen von Baerbock:

Ich sehe da nichts, was man mal eben so über Zoom hätte erledigen können. Man darf auch nicht vergessen, dass so eine Reise oft auch symbolischen Charakter hat. Die letzten sieben Reisen erfolgten alle aufgrund eines militärischen Konflikts. Da gibt es auch neben den offiziellen Gesprächsterminen weitere Treffen, oft auch auf niedrigerer Ebene.
Manche Reisen werden ja auch gezielt für ökonomische Interessen genutzt und von Vertretern der Wirtschaft begleitet.

Soweit es geht (wie etwa bei diesem Besuch in der Ukraine) nimmt sie ohnehin die Bahn.

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Von der Antriebsart habe ich überhaupt nicht gesprochen. Sondern vom Kaliber (wörtlich: riesig") .
Und man kann auch Kompaktwagen als Sonderschutzvariante herstellen.
Ich war neulich mal dienstlich in einer Firma, die Fahrgastzellen herstellt, die Beschuss und Sprenungen stand halten und dies auch unter Beweis stellen. In einem solchen Wagen hätte z.B. Giovanni Falcone das Attentat glimpflich überstanden.

Dies vorsorglich, solltest du jetzt noch die Sicherheitsaspekte im speziellen Fall von Politikern ins Feld führen.

Deine drei Argumente kannst du hinters Sofa fallen lassen. Bei einer realen Begegnung gibt es das doppelte Potenzial verschiedenster Gefährdungen.

Da fehlt noch dein Eingehen auf den letzten Satz von Penegrin. Ich bin gespannt.

Stimmt, aber implizit ging dein Vorwurf (auf Flugreisen verzichten, ÖPNV nutzen) genau in die Richtung. Die Bedeutung der Größe eines Autos abseits der Frage nach der Umweltverträglichkeit entzieht sich mir ehrlich gesagt. Gäbe es dir ein gutes Gefühl zu wissen, dass Politiker auf ihren teils stundenlangen Fahrten nicht gut sitzen? Wäre dir damit irgendwie geholfen?

Dann freue ich mich schon auf deine sechs Punkte, die diese Behauptung belegen.

Zum zweiten Teil meines Postings fällt dir offenbar nichts ein, oder?

Es geht da doch nur um das uralte Spielchen Maybach gegen Mercedes…

(wobei auch im tausendjährigen Reich nicht garantiert war, dass Maybach deutschnational und Mercedes NS-orientiert war…)

Schöne Grüße

MM

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Das ist doch kein Vergnügen!
Von einem Krisengebiet ins nächste.
Nicht für viel Geld würde ich mit unserer Aussenministerin tauschen.

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Die sollen gar nicht fahren, sondern möglichst Videokonferenzen abhalten.
Es wird doch wohl möglich sein, solche gegen unerwünschte Zuseher abzuschirmen.

Das war auch bei der Emser Depesche nicht der Kern des Problems.

Sondern, dass die Herren Säbelrassler nicht persönlich miteinander gesprochen haben.

Der Weg, der mit diesem Dings anfing, führte ein paar Jahrzehnte später zum Hartmannsweiler Kopf, zum Col du Hohneck, nach Ypern und Verdun.

Funktioniert heute ganz ähnlich, immer noch.

Schöne Grüße

MM

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Wieso kommst du dann mit Kompaktwagen daher?

Ein unnötiges Restrisiko bleibt halt immer. Und die (von beiden Seiten) unerwünschten Zuseher waren ja auch nur ein einziger Punkt.

Stichwörter: predigen, Wasser, Wein

Dolmetscher, Hoppereiter, Hasenohren.

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