Kann mir beim Instalieren von Softwear bei Linux h

Computer: Software & Programmierung UNIX & Linux
#1

Hallo Linux inhaber.
Habe mir einen neuen Lexmark all in one Scanner/Drucker ect gekauft und kann den troz mitgelieferter CD nicht instaliieren.
ich bekomme jedes mal die Meldung im " Archivmanager " ab kopiert Orginal Meldung.Kann mir jemand helfen Danke.

Archive: /media/cdrom0/install/german/lxeainsr.dll
[/media/cdrom0/install/german/lxeainsr.dll]
End-of-central-directory signature not found. Either this file is not
a zipfile, or it constitutes one disk of a multi-part archive. In the
latter case the central directory and zipfile comment will be found on
the last disk(s) of this archive.
zipinfo: cannot find zipfile directory in one of /media/cdrom0/install/german/lxeainsr.dll or
/media/cdrom0/install/german/lxeainsr.dll.zip, and cannot find /media/cdrom0/install/german/lxeainsr.dll.ZIP, period.

#2

mir scheint, du hast die Windows-Treiber am Wickel. Die wirst du unter Linux wohl kaum benutzen können.

sag doch mal bitte dazu, welches Linux in welcher Version du benutzt und welcher Lexmarkdrucker das ist.

Wenn du z.B. Ubuntu benutzt, hilft die evtl. das hier weiter:
http://wiki.ubuntuusers.de/Lexmark_Drucker

Es ist gut möglich, dass dieser Drucker nicht von Linux unterstützt wird, bzw. Lexmark keine Linuxunterstützung anbietet. Es ist auch nicht ganz sichergestellt, dass der Scanner funktioniert. Genauere Aussagen kann ich erst machen, wenn ich ein paar mehr details weiß.

#3

hallo mattisch
erst mal danke für deine schnelle hilfe.
Linux Ubuntu
der Drucker von Lexmark "IMPACT S305 " der pinguin ist auf der verpackung.
beim Instalieren anderer Softwear die nicht von Linux kommt habe ich das gleiche Problem.
Wurde mir mal von jemand drauf gezogen der das kann, den gib es nich mehr. Mit Windos konnte ich das meiste selber machen, aber hier oh ne
Schön wäre es man könnte das am Tel: machen.
mfg Ickeas

#4

Lieber Ickeas,

Die Lexmark-CD hilft unter Linux gar nix, die können Sie getrost archivieren.

Die Druckerverwaltung unter Linux heisst CUPS und erkennt Ihren Drucker vollautomatisch. Schliessen Sie ihn an und schalten Sie ihn ein, CUPS meldet sich nach einiger Zeit. Der Rest ist normalerweise trivial.

Inwieweit Lexmark seine Drucker unter Linux unterstüzt, weiss ich nicht. HP und Epson tun das vorbildlich, es lohnt sich, solche Drucker zu kaufen…

Ich fahre selber UBUNTU, andere Distributionen sind möglicherweise anders ausgerüstet. CUPS sollte heute allerdings allen beiliegen.

Viel Erfolg: Bi

PS: Es führt zu Frust, wenn Sie Hardware für Linux kaufen, ohne _VORHER_ nachzusehen, ob sie auch unterstützt wird. Sehen Sie hier nach:
http://linuxhardware.net/
http://www.tuxhardware.de/
und andere

Hallo Linux inhaber.
Habe mir einen neuen Lexmark all in one Scanner/Drucker ect
gekauft und kann den troz mitgelieferter CD nicht
instaliieren.

#5

Hallo ickeas,
ich denke das wird schwierig.

  1. dll sind Dateien fuer Windows und unter linux eigentlich nicht zu gebrauchen.
  2. Lexmark ist nicht gerade linux-freundlich. Ich selbst schaffe es seit ca. 1 Jahr auch nicht einen lexmark drucker/scanner unter linux anzusprechen. Es gibt nicht fuer viele der lexmark-geraete treiber.
    Such mal im internet nach der genauen bezeichnunung deines geraetes.

Viel glueck

#6

Guten Tag, Ickeas,
ich bin ein noch ziemlich blutiger Linux-Einsteiger - und hoffe, dies auch in meinem Profil so angegeben zu haben.
Dennoch:

  1. Könnte es sein, dass zwei CDs mitgeliefert wurden? Dann wäre folgender Versuch denkbar: Beide CDs in ein einziges Verzeichnis auf der Festplatte kopieren und von dort die Installation erneut versuchen.
    Egal ob mit oder ohne Installtions-Erfolg: Anschließend dieses Verzeichnis samt allen Unterverzeichnissen wieder löschen …
  2. Könnte es sein, dass die zur Installation ausgewählte Datei eine für Windows bestimmte Version ist?
  3. Im Internet beim Hersteller nachsehen, ob dort eine für Linux bestimmte Installationsdatei für genau diesen Drucker zum Download bereit steht. Ggf. damit einen Installationsversuch unternehmen.

Hoffentlich kommen genügend Tipps von tatsächlichen Linux-Kennern, mit denen sich das Problem lösen lässt. Viel Erfolg wünscht
Blonder_Hans