Synonymlisten.
Was er meint, weiß ich nicht.
Aber Drizzy = schwindelig.
Ganz einfach und unkompliziert.
Grüße Siboniwe
Mit kommt die Wendung v.a. in traumatherapeutischer Literatur unter in Zusammenhang mit Dissoziationsphänomenen.
z.B.: https://books.google.de/books?id=dCbeCwAAQBAJ&pg=PT995&lpg=PT995&dq="outside+myself"+depersonalization&source=bl&ots=elUtxPDLHJ&sig=ACfU3U2uql5qitohBiJCTIpiVFCX896RZA&hl=de&sa=X&ved=2ahUKEwiKyc2whvXfAhURKFAKHWivDD4Q6AEwCXoECAQQAQ#v=onepage&q="outside%20myself"%20depersonalization&f=false
Gruß
F.
Kunst ist Kunst und keine Standardsprache.
Und auch Fachausdrücke aus der medizinisch/psychologisch/psychiatrischen Richtung sind keine stehende Ausdrücke.
Aber jetzt weiß Ich, wo du herkommst. Kein Mensch würde von sich so reden, umgangssprachlich schon dreimal nicht.
Grüße Siboniwe
Dito - und deshalb wüsste ich halt gern, mit welcher Begründung @xxx „schwindelig“ nicht für eine adäquate Übersetzung von „dizzy“ hält.
Gruß
Kreszenz
Es gibt übrigens die Redewendung „I’m beside myself“, das heißt aber „ich bin außer mir“ , also wütend.
Ich muss jetzt sicher nicht auf meinem Vorschlag beharren, da beuge ich mich deinem Urteil gerne, aber nur eins noch: es ist gerade kein Fachausdruck, sondern (angeblich; ich kann es selbst natürlich nicht überprüfen) einer dieser Ausdrücke, mit denen Patienten in ihren Worten Depersonalisierungserfahrungen beschreiben.
Hier zum Beispiel klarer so zu ersehen, aber auch im vorigen Link ist es schon so gemeint gewesen, und in anderen Büchern ist es auch so zu finden:
https://books.google.de/books?id=5wAoDwAAQBAJ&pg=PA232&lpg=PA232&dq="i+feel+outside+myself"&source=bl&ots=tKrCIQpjut&sig=ACfU3U2mWo1MauxyxQwQ2BduUFB9w_L9Bw&hl=de&sa=X&ved=2ahUKEwj9oPSkpfXfAhVOKVAKHYp3AWsQ6AEwA3oECAAQAQ#v=onepage&q="i%20feel%20outside%20myself"&f=false
Gruß
F.
Fachausdruck oder nicht, es ist eine Aret wie „Patienten“ über einen außergewöhnlichen Zustand sprechen. Das ist keine feste Redewendung für einen normalen Zustand wie „ich steh neben mir“, sondern der Versuch auch sprachlich einen Ausnahmezustand zu beschreiben - und der deswegen auch sprachlich auffällig ist. Vielleicht fällt mir heute Nacht ein deutscher, vergleichbarer Ausdruck ein (sowas fällt mir immer plötzlich nachts ein!). Jedenfalls kann man es in der Situation, die Ann beschrieben hat, nicht benutzen.
Im Übrigen finde ich es gut, dass du nachfragst. Früher war es mal normal, dass man hier bei wewewa solche Sachverhalte ins Detail ausdiskutiert hat, bis dann mal eine Zeit kam, wo solche Diskussionen vom Team her bewusst abgewürgt wurden. Das ist mir zwar schon länger nicht passiert, aber die plöde Nicht-Baumstruktur hier verhindert, wie wir alle wissen, Diskussionen, die über mehr als zwei, max. drei Ping-pong-Postings hinausgehen.
Ich sehe schon: Ich muss die Figur etwas Anderes sagen lassen.
Dizzy. Dizzy. Dizzy. Dizzy. Dizzy.
Du sollst dizzy so lange richtig (und ohne R) schreiben, bis dir dizzy ist.
Dizzy. Dizzy. Dizzy. Dizzy. Dizzy. Dizzy. Dizzy. Dizzy. Dizzy. Dizzy. …
Ich, ich
Vielleicht wäre folgende Variante nachvollziehbar: Oh, my god, that’s terrible or horrible. Das würde ich als Alltagsenglischbenutzer sofort verstehen und ich müsste nicht noch nachschauen, was die Dame eigentlich meint, aber wissen, dass sie keine Deutsche ist.
Soon
"I’m still completely beside me.
Und der sagt bei Wendungen bekanntlich immer Schaisndregge.