Hallo,
das Problem ist das hier jeder nach Schuld sucht.
Das sehe ich auch so; die Schuldzuweisung bringt uns nicht weiter.
Solche Situationen eskalieren, weil alle Beteiligten ihre
Rolle darin spielen.
Direktoren sind dafür in der Regel ungeeignet.
Es geht um eine Lösung.
Sehr wichtig!
Die Lehrerin muss erkennen welche destruktiven Impulse sie
setzt. Dazu halte ich eine kollegiale Beratung für durchaus
sinnvoll, das muss dann aber ein Kollege IHRES Vertrauens
sein).
Das Vertrauen in die Lehrerin und ihre Autorität in der Klasse
muss wieder hergestellt werden.
Die Schüler müssen Erfolgserlebnisse - zusammen mit der
Lehrerin haben.
Die Eltern müssen ihren Teil tun, dazu gehört auch die
Autorität der Lehrerin nicht vor den Kindern zu untergraben,
sondern diese zu unterstützen.
Manchmal sind es ganz persönlche Erlebnisse die hier helfen
oder schaden können.
Ein offenes Gespräch möglichst angeleitet durch einen Externen
(Mediator) kann helfen.
Eine außerschulische Aktivität ist oft Gold wert.
Gruß Werner
Das wäre ein Übernehmen von Verantwortung aller Seiten!
(Mit Direktoren habe ich allerdings auch meistens die Erfahrung gemacht, dass sie nur weiterdeligieren, wegschauen und mithilfe von Verzögerungs-Taktik unter den Teppich zu kehren versuchen.)
Gruß Ina.