Kosten beim Hundeüberführung aus Russland

Ich sehe dein Vorhaben auch kritisch, wie gut kennst du den Hund denn, dass du dir so sicher bist, dass es kein ‚Problemhund‘ ist? Erzählen kann man viel…

Ansonsten ruf ein paar Fluglinien an und Frage nach den Kosten für den Hundetransport - ob mit oder ohne Begleitung wird preislich auch etwas ausmachen. Desweiteren ist Russland nicht unbedingt das kleinste Land, ob der dem Hund nächstgelegene Flughafen Omsk oder Moskau ist, wird auch etwas bei den Kosten ausmachen.

Ich wünsche euch viel Glück mit dem Hund, du bist ja vollkommen überzeugt von dem Vorhaben.

(Hundeerfahren und mir ‚Problemhunden‘ vertraut)

Nur Problemhunde? Ist das so?
Und wieso bist du froh darüber?

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Diese Threads lesen immer mehrere Leute, und vielleicht weiß einer was dazu zu sagen, so dass man mehr darüber erfährt.

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Ich glaube nicht, dass Simsy sich auf deine Kosten profilieren will.

Es gelingt dir aber durch deine Antworten, zu zeigen, dass du nicht sinnentnehmen lesen kannst und überhaupt nicht verstehst, was sie dir sagt. Mit anderen Worten: du zeigst, wie viel dümmer du bist.

Siboniwe

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Wenn überhaupt „Mann“. SCNR.

Woher weißt du, dass die russische Seite / das russische Tierheim seriös ist?

Der war gut!

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Das h fehlte unbeabsichtigt, obwohl es manchmal zum weinen ist.

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Hallo @Seltsam78

Ich habe mir hier ehrlich gesagt nicht alle Kommentare durchgelesen, da sie vom Thema abweichen und doch sehr emotional geladen sind.
Ich selbst bin schon Ewigkeiten Hundebesitzer, habe u.a. teils sehr „einfache“ aber auch „schwierigere“ Rassen gehabt, und habe selbst einen kleinen Sohnemann.
Meine Partnerin ist u.a. ausgebildete Hundetrainierin.
Dieser Ratschlag kommt jetzt also nicht von einem … Wichtel der hier auf diesem Forum seine geistige Inkontinenz los werden will.

Mein Ratschlag an dich/euch: tu das nicht!
Warum?
Zu viele ungewisse Faktoren sprechen gegen einen Hund aus dem Tierheim!
Zumal es sowol sprachliche als auch distanzielle Hürden bei diesem Hund aus Russland zu meistern gilt, ist es dir unmöglich zu sagen unter welchen Umständen der Hund zuvor gelebt hat.
Er kann ein liebevolles zu Hause gehabt haben, aber auch schwersten Misshandlungen ausgesetzt worden sein.
Wenn du die Vorgeschichte nicht 100% kennst, ist es grob fahrlässig diesen Hund nach Hause zu bringen - vor allem in die Nähe deines Kindes!
Der Hund mag augenscheinlich lieb und dankbar sein, es genügt aber ein einziger Auslöser um die Katastrophe herbeizurufen.
Wurde der Hund bspw. mit einem Stock geschlagen und dein Kind kommt mit einem Stock in seine Nähe, oder der Hund hat aufgrund schlechter Erfahrungen Angst vor Menschen mit einer Mütze usw… da gibts unzählige Möglichkeiten die eine Gefahr darstellen bzw. auslösen können!
Noch dazu, habt ihr nicht einmal die Möglichkeit den Hund vor Ort persönlich kennen zu lernen!

Ich selbst bevorzuge auch Hunde aus dem Tierheim (nebenbei bemerkt gibt es auch im eigenen Land genug Hunde die nicht schwer erziehbar sind, bzw. lassen sich bei vielen die Vorgeschichte genau herausfinden), aber selbst wir haben uns kürzlich erst für einen Hund vom Züchter entschieden, da eben genau dieses oben genannte Risiko viel zu hoch ist mit Kleinkind!

Wie ihr euch entscheidet müsst ihr letztendlich selbst wissen, ich will euch nur ans Herz legen, dass das Risiko aufgrund der fehlenden Vorgeschichte des Hundes enorm für euch und vor allem für euer Kind ist!

Alles Gute,

Baumi

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