Kraftfelder

Es gibt haufenweise verschiedene Pendel- und
Wünschelrutenvorrichtungen. Je nach Bastler und Rutengänger.
Gemeinsames Merkmal ist die kritische Abstimmung des Gerätes,
die aus einer winzig kleinen Ursache (Mini- Muskelbewegungen
bzw. -spannungen) eine große Wirkung (Pendel- oder
Rutenausschlag) erzeugen. Ein mechanischer Verstärker halt.

Hallo

Die Beweisführung oder Gegenbeweisführung wäre möglich, wenn verschiedene Pendler, die voneinander nichts wissen, dort in der Umgebung Kraftfelder suchen und genau angeben.

Das würde mich sehr interessieren. Das muss noch jemand finanzieren, und das Ergebnis publizieren.
Entweder es bleibt was übrig, oder es ist endgültig Schluss mit Hokuspokus.
Das Gegenteil muss ja auch bewiesen werden.

Wenn ich im Lotto gewinnen würde, wäre mir das dieser Spass wert.

Mit Wasseradern hat man schon Vergleiche am Fernsehen gezeigt mit verschiedenen Pendlern.
Das war in einer Wohnung und dort ist es viel leichter.
Alle kamen nämlich zum Schluss, dass das Bett umgestellt werden soll.
Hätte ich auch gefunden.
Das ist aber etwas anderes.

Gruss

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Esoterik vom feinsten.
Der Text ist natürlich Unsinn - mehr kann ich dazu eigentlich gar nicht sagen.

Hallo,

die Nachricht stammt nicht von diesem Grenzwissenschaftgedöns,
sondern vom „Daily Telegraph“; man kann das nachlesen im
Internet:

Habe ich nachgelesen. Macht die Sache aber doch nicht wirklich seriöser, oder würdest Du die Zeitung mit den großen Buchstaben als glaubhafte Quelle bezeichnen?
Btw., das entkräftet auch keins meiner Argumente.

Zum Selbstverständnis dieses Labors „DSTL“:

Ich habe auch dort nachgelesen, bevor ich meinen Artikel geschrieben habe.

Was die so alles machen und (mit) entwickeln…

Nochmal: die entwickeln nicht selber, die prüfen Entwicklungen. Das ist sowas ähnliches wie das Bundeswehrbeschaffungsamt.

Im übrigen glaubst Du doch nicht im Ernst, dass eine militärische Entwicklungsabteilung (wo auch immer sie sich befände) eine derartige Erfindung in die Welt hinaus posaunen würde, wenn sie wirklich funktionieren würde?
Gruß
loderunner

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Hallo,

Die Beweisführung oder Gegenbeweisführung wäre möglich, wenn
verschiedene Pendler, die voneinander nichts wissen, dort in
der Umgebung Kraftfelder suchen und genau angeben.

Es würde ja schon reichen, wenn die Probanden das nachweislich mit der Rute finden könnten, was jemand anders für sie versteckt hat. Siehe die von mir verlinkten Youtube-Videos.

Das würde mich sehr interessieren. Das muss noch jemand
finanzieren, und das Ergebnis publizieren.

Gibt’s schon. Nicht nur einmal.

Entweder es bleibt was übrig, oder es ist endgültig Schluss
mit Hokuspokus.

Nö. Nicht mal die Rutengänger, denen man ihren Misserfolg bewiesen hat, hören auf, dran zu glauben.
‚Des Menschen Wille ist sein Himmerlreich!‘ hat meine Oma immer gesagt.

Wenn ich im Lotto gewinnen würde, wäre mir das dieser Spass
wert.

Gibt’s schon. Siehe Randi.

Mit Wasseradern hat man schon Vergleiche am Fernsehen gezeigt
mit verschiedenen Pendlern.
Das war in einer Wohnung und dort ist es viel leichter.
Alle kamen nämlich zum Schluss, dass das Bett umgestellt
werden soll.

Ja. So einen Bericht habe ich auch mal gesehen. Das Bett musste damals auch immer umgestellt werden. Allerdings war es egal, wo es vorher stand - die ursprüngliche Stelle war immer falsch. Obwohl es genau die Stelle war, an die es der vorherige Rutengänger empfohlen hatte…
Gruß
loderunner

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Hallo Erfinder
Anrüchige Erwiderung:
Gut, dass diese Verquirling in tieferen Gesteinsschichten abläuft und nicht auch noch an der Erdoberfläche, dann sonst könnten wir es hier wegen des Duftes kaum noch aushalten. Dafür gibt es auch einen feststehenden Ausdruck, den ich aber vermeide, denn sonst rüffelt mich der MOD.
Das was wir an der Erdoberfläche an „Kräften“ messen können, sind Magnetfelder, die geogen sind. Ob das mit den E Feldern vor Erdbeben stimmt, weiss ich nicht genau, könnte es mir aber vorstellen. Weiterhin haben wir E- und M- Felder die ihre Ursache in atmosphärischen Vorgängen haben.
Gravitation ist allgegenwärtig und in sehr geringem Maße -aber messbar- auf der Erde variabel(Gesteinskomplexe mit unterschiedlichem spez. Gewicht).

Glück Auf
Olschi

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Hi,

Die Beweisführung oder Gegenbeweisführung wäre möglich, wenn
verschiedene Pendler, die voneinander nichts wissen, dort in
der Umgebung Kraftfelder suchen und genau angeben.

Nein. Der „Beweis“ müsste erstmal menschliche Interaktion ausschließen, d.h. man msste die Rute irgendwo drankelemmen o.ä. damit sie keiner mehr in der Hand hat. Dann hat man aber nch die natürlichen einflüsse: Wind, Regen, sonstige Schwankungen - also muss noch ein Kasten drum. Dann noch Materialermüdung und dergleichen und dann wird kompliziert.
Aber: Warum muss die Rute nach rechts unten ausschlagen, damit das ein energiefeld ist? „Nach Unten“ macht die Sache ja schon sehr einfach …

Mit Wasseradern hat man schon Vergleiche am Fernsehen gezeigt
mit verschiedenen Pendlern.
Das war in einer Wohnung und dort ist es viel leichter.
Alle kamen nämlich zum Schluss, dass das Bett umgestellt
werden soll.

Da hat loderunenr schon recht - ues muss immer umgestellt werden. :smile:
Hat aber auch einen logischen Grund: ausser in Häusern gibt es keine „Wasseradern“ - und dort heissen sie Rohre.
Wasser fliesst nicht in kleinen bächen durch die ERde, sondern verteilt sich je nach Bodenbeschaffenheit über weite Flächen und fliesst dann dem Gradienten folgend.
Deswegen hat im Grunde auch jeder Wasseraderfinder recht, denn alle sprechen auf dieselbe Wasserfläche an.
btw: deswegen bibt es ja auch WasserschutzGEBIETE und nicht nur WasserschutzSTRASSEN.

Grüße,
JPL

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Oh mann …
… das ist ja hoffentlich ein Scherz, denn anders kann man das nicht ertragen.

Der Brückenschlag zu einem Kommentar á la „Die Menschen der Wüste sind dunkelhäutig, weil es bei ihnen zu wenig Fäulnisenergie gibt und sie so ihre Energien nicht austauschen können“ ist da nicht mehr weit.

Schaudernde Grüße,
JPL

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Hallo Zerschmetterling!

Das ist wohl deine persönliche Meinung. Ich habe Patente
die mit der Erdenergie arbeiten. Weltweit funktionieren, und
Erfolgreich angewendet werden. Solltest du das Gegenteil beweisen
können, wäre es für alle dienlich.

mfg
erfinder und gründer

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Hallo,

Das ist wohl deine persönliche Meinung. Ich habe Patente
die mit der Erdenergie arbeiten. Weltweit funktionieren, und
Erfolgreich angewendet werden.

Ich glaube Dir kein Wort.

Solltest du das Gegenteil beweisen
können, wäre es für alle dienlich.

Nö. Du hast behauptet. Du musst beweisen.
Die Nichtexistenz von etwas zu beweisen, was noch nicht mal andeutungsweise beschrieben wird, ist schlicht nicht möglich. Aber Dir sollte es doch wohl äußerst leicht fallen, eins Deiner Patente hierher zu verlinken. Sie sind schließlich alle online beim Patentamt abrufbar.

Wir warten.

Gruß
loderunner

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Hallo loderunner!

Machst du schon wieder dein Spielchen.
Selbst nichts Wissen, und andere zu Beweisen Aufrufen.
Ob du mir glaubst oder nicht, ist mir wirklich Egal.
Wenn du Lust hast kannst du ja bei den Patentämter
nachschauen. Europäisches und Nationales, da findet man
meine Patente und Gebrauchsmuster.
Ausserdem habe ich schon vor einiger Zeit alle Daten in
diesem Forum geschrieben.
Aber in der Beweispflicht bist ganz einfach du. Beweise das
Gegenteil.

mfg
erfinder und gründer

p.s. Hast du als Nachrichtentechniker, für dein Handy endlich
einen Anbieter gefunden der Flächendeckend arbeitet?

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Hallo Olschi!

Ob E-oder Magnetfelder ist egal, es sind Energie/Kraftfelder.
Wie groß oder wie stark ist auch nicht wichtig.
Wenn du die Messspitzen eines Messgerätes in die Erde steckst,
kann man eine E-Spannung im Millivolt Bereich messen.

mfg
erfinder und gründer

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Eine Quelle. Mir reicht nur eine Quelle zu einem Patent von dir, dass auf Erdstrahlen oder vergleichbarem beruht und welches erfolgreich benutzt wird.

Ich bin noch nicht lange genug hier um zu wissen, wass du hier schon früher mal gepostet hast.

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Hallo Zerschmetterling!

Ich bin noch nicht lange genug hier um zu wissen, wass du hier
schon früher mal gepostet hast.

Du, auf jeden Fall 3Monate länger als ich!
Aber du hast ja sowieso nicht mehr dazu zu sagen.

mfg
erfinder und gründer

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Hallo Erfinder
Dreipunktmessungen als Fernmelder beim THW zum festlegen des besten Erdungspunktes beim Feldkabelbau. VLF-Messungen zur Strukturuntersuchung von Lineamenten und Abgrenzung von kristallinen Gesteinskomplexen in der geologisch lagerstättenkundlichen Prospektion und und und . . . alles nix neues, aber alle Geologen verlassen sich immer auf Messgeräte und der erste Geognost der ein umfangreiches Werk über Lagerstättenkunde zu Beginn des 16. Jahrhunderts geschrieben hat, stand der Rutengeherei und dem Muten ausgesprochen kritisch gegenüber.
Den von Dir beschriebenen Versuch haben wir in der Quarta im Pysikunterricht in Köln am Schillergymnasium 1963 gemacht. Damals war es noch ein Spiegelgalvanometer. Die Elektrode nahmen wir in die Hand, wir hätten sie uns auch in eine Körperöffnung unserer Wahl stecken können. Der andere Meßeingang war geerdet und das Teil hing schwingungsentkoppelt über der Tür. Meßskala war über der Tafel. Ein Verstärker war nicht nötig.
Wenn jemand behauptet, er könne solch schwache Felder spüren, so frage ich mich, warum der nicht jedes mal aufschreit, bewußtlos wird oder (allerdings nur einmal) tot umfällt, wenn in der Nähe der Blitz einschlägt.
An anderer Stelle wurde schon gefragt:
Gib mal einen Link zu deinen Patenten oder Gebrauchsmustern.

Gruß Olschi

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Hi loderunder,

wenn Du schon nachliest, wieso behauptest Du dann (weiter) Dinge, die aus der Luft gegriffen sind?

[…] oder würdest Du die Zeitung mit den großen
Buchstaben als glaubhafte Quelle bezeichnen?

Hä? Der „daily telegraph“ ist aber nicht „die Zeitung mit den großen Buchstaben“, oder?

Die Zeitung „Daily Telegraph“ ist als konservative Zeitung bekannt und nicht so „reißerisch“ unterwegs, wie Du es darstellen möchtest. Der Autor des Artikels hat sich die von Dir als unwahr dargestellten Informationen nicht aus den Fingern gesogen, sondern u.a. mit dem Leiter des DSTL gesprochen, den er zitiert, James Bryn, Leiter dieses besagten Wissenschafts -und Technologiezentrums, und sage bitte einmal, wieso es da gar nicht darum geht, auch was zu entwickeln?

Was machen Deiner Auffassung nach Wissenschaftler in einem solchen Technologielaboratorium?

Btw., das entkräftet auch keins meiner Argumente.

Argumente?

Zum Selbstverständnis dieses Labors „DSTL“:

Ich habe auch dort nachgelesen, bevor ich meinen Artikel
geschrieben habe.

Was die so alles machen und (mit) entwickeln…

Nochmal: die entwickeln nicht selber, die prüfen
Entwicklungen. Das ist sowas ähnliches wie das
Bundeswehrbeschaffungsamt.

Aha, und woher hast Du das?

Ich habe auch gelesen, und da steht u.a.:

„Since Dstl’s creation, we have tackled some of the most challenging science and technology problems facing the UK Government and we have developed some exciting solutions. Our work is highly valued by all those we work with, who depend on our advice being the very best for when it really matters.“ (DSTL über sich selbst, nachzulesen auf der Seite von DSTL)

Wo bitte steht in dieser von DSTL als Selbstdarstellung verfassten Beschreibung, sie würden nichts entwickeln?
Im Gegenteil formuliert die DSTL, sie habe einige schwierige Wissenschafts- und Technologieprobleme angepackt und Lösungen entwickelt.

Im übrigen glaubst Du doch nicht im Ernst, dass eine
militärische Entwicklungsabteilung (wo auch immer sie sich
befände) eine derartige Erfindung in die Welt hinaus posaunen
würde, wenn sie wirklich funktionieren würde?

Und wo ist in dieser Aussage nun wieder Sachlichkeit?

— Ich denke u.a., dass hier jemand sich gut verkauft und dass darum auch eine solche Art der militärischen Weiterentwicklung unbedingt in die Medien rein muss. Es sollen alle erfahren, ja, so könnte ich mir das denken: Ein gutes Geschäft wird sich damit machen lassen.

Und während der Feind noch glaubt, dass sei Blödsinn, sowas gebe es nur im Film, werden sich alle den Stengel abfreuen, die in solchen Dingern (vielleicht bald) in Kriegsgebieten rumkurven und nicht (sofort) platt gemacht werden… ist doch super!?

MfG, iceage

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Das Bett

musste damals auch immer umgestellt werden. Allerdings war es
egal, wo es vorher stand - die ursprüngliche Stelle war immer
falsch. Obwohl es genau die Stelle war, an die es der
vorherige Rutengänger empfohlen hatte…

Hallo

Ist sehr lustig, was du schreibst. Wir müssen aber wieder auf den Kernpunkt der Kraftfelder zurückkommen.
Das sind keine Pendler nach Wasseradern, sondern sie können Kraftfelder messen, die das Aussmass von 100 x 100 Metern messen.

Diese kommen nicht häufig vor. Auf 10 Kilometer misst der höchstens eins. Wenn nicht gar keines.
Die suchen auf eigene Faust vielleicht ein Goldlager oder Versteck von Schätzen.
Die verlangen von niemandem Geld, sondern durchstreifen die Gegenden mit ihren Messgeräten auf eigene Wahrnehmung und Intuition, in der Hoffnung, das grosse Lager zu finden.

Es gibt ein Beispiel, wo einer auf einem Feld, das der Bauer jedes Jahr gepflügt hat, die römischen Münzen weiter verstreut waren.
Er sagte es niemandem, und stellte keine Grabungen an.

Der Finder achtete nur, dass ihn niemand sieht.

Stichwort: Metalldedektor.

Das ist kein Scharlatan.

Gruss

Wir müssen aber wieder auf
den Kernpunkt der Kraftfelder zurückkommen.

Stichwort: Metalldedektor.

Hallo,

den Zusammenhang verstehe ich nicht. Was hat der Metalldetektor mit Kraftfeldern zu tun?

Gruss
PW

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Hallo,
Ist sehr lustig, was du schreibst.

Das sind keine Pendler nach Wasseradern, sondern sie können
Kraftfelder messen, die das Aussmass von 100 x 100 Metern
messen.

Aha. Was sollen denn das für Kräfte sein, wodurch werden sie erzeugt und wozu ist das gut?
Durch die Gegend zu laufen, auf das Wackeln einer Rute zu warten und dann zu behaupten: „Hier ist ein Kraftfeld!“ ist doch irgendwie sinnfrei, findest Du nicht?

Die suchen auf eigene Faust vielleicht ein Goldlager oder
Versteck von Schätzen.

Wenn es ihnen doch offensichtlich um den Mammon geht: warum versuchen sie es dann nicht bei Randi? Das sollte erheblich lukrativer sein, meinst Du nicht?
Aber es ist eben doch eine verführerische Sache, ungeprüft vor sich hin zu träumen und sich für wichtig zu halten. Das stellt man doch nicht auf die Probe…

Die verlangen von niemandem Geld, sondern durchstreifen die
Gegenden mit ihren Messgeräten auf eigene Wahrnehmung und
Intuition, in der Hoffnung, das grosse Lager zu finden.

Warum sind sie denn noch nicht reich und berühmt? Ich sag’s Dir: weil es schlicht nicht funktioniert.

Es gibt ein Beispiel, wo einer auf einem Feld, das der Bauer
jedes Jahr gepflügt hat, die römischen Münzen weiter verstreut
waren.
Er sagte es niemandem, und stellte keine Grabungen an.

Und ich weiß auch, warum.

Der Finder achtete nur, dass ihn niemand sieht.

Auch hier wieder: Randi.

Stichwort: Metalldedektor.

Ja. Mit Hilfe von sowas profanem wurde auch die Römerschlacht von Kalkriese entdeckt. Nicht mit einer Rute oder einem Pendel.

Das ist kein Scharlatan.

Doch. Genau das. Er glaubt es nur selber nicht. Selbstbetrug ist eben soooo schön.

Btw., Du willst doch nicht behaupten, dass die Münzen ein Kraftfeld von 100 x 100 Metern erzeugen, oder?
Gruß
loderunner

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Hallo,

wenn Du schon nachliest, wieso behauptest Du dann (weiter)
Dinge, die aus der Luft gegriffen sind?

Weil das eine oder andere physikalisch schlicht nicht möglich ist. Die Haube einer RPG besteht aus Kunststoff. Die kann man mit keinem elektrischen oder magnetischen Feld aufhalten. Was man rein theoretisch aufhalten könnte, wäre die Hohlladung selber. Aber rechne doch mal aus, wie stark das dazu notwendige Feld sein müsste. Ich hab’s mal irgendwann spaßeshalber gemacht - es waren einige Tausend Tesla. Und wenn Du jetzt mal daran denkst, dass der Weltrekord bei der Magnetfelderzeugung bei unter 30Tesla liegt, kannst Du Dir ja mal überlegen, wie groß das Problem ist, ein derartig starkes Magnetfeld von der Größe eines Panzers zu erzeugen. Ein weiteres Problem: die Energie reicht nur für Sekundenbruchteile. In Sekundenbruchteilen bekommt man aber keine Spule magnetisiert…

Auch die ‚Welt‘ ist eine konservative Zeitung und man findet ab und an Blödsinn auf der Wissenschaftsseite. Es liegt in der Natur der Sache, wenn das ein Reporter nicht merkt - es ist schließlich nicht sein Spezialgebiet.

Im übrigen glaubst Du doch nicht im Ernst, dass eine
militärische Entwicklungsabteilung (wo auch immer sie sich
befände) eine derartige Erfindung in die Welt hinaus posaunen
würde, wenn sie wirklich funktionieren würde?

Und wo ist in dieser Aussage nun wieder Sachlichkeit?

Wo ist die Unsachlichkeit?

— Ich denke u.a., dass hier jemand sich gut verkauft und
dass darum auch eine solche Art der militärischen
Weiterentwicklung unbedingt in die Medien rein muss. Es sollen
alle erfahren, ja, so könnte ich mir das denken: Ein gutes
Geschäft wird sich damit machen lassen.

Ähm - bei einer staatlichen Stelle?
Und wenn Du mal googelst: ich habe keine einzige andere Quelle gefunden als nur diesen einen Bericht des D.T. Und natürlich einige, die ihre ‚Informationen‘ aus genau diesem Bericht abgeschrieben haben. Findest Du das nicht etwas seltsam, bei einer derartigen Sensation? Wenn das ‚alle erfahren sollen‘?

Das ganze ist eine Ente.

Gruß
loderunner

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Hi

Gut, dass diese Verquirling in tieferen Gesteinsschichten
abläuft und nicht auch noch an der Erdoberfläche, dann sonst
könnten wir es hier wegen des Duftes kaum noch aushalten.
Dafür gibt es auch einen feststehenden Ausdruck, den ich aber
vermeide, denn sonst rüffelt mich der MOD.

Meinst du eventuell „gequirlte Hühnerkacke“ ?
Gruß,
Branden