Hallo !
Das kann ja nur die Postbank sein.
Korrekt!
Man kann das Sparbuch zur Postfiliale bringen,die füllen ein
Formular aus und schicken es zur für Sparbücher zuständigen
Zentrale nach München. Im Formular gibt man an auf welches
Konto der Betrag bei Fälligkeit überwiesen werden soll. Man
bekommt eine Quittung über die Abgabe.
Ups. Das ist eine wirklich neue Information für mich. Das stand so weder im Brief (ich solle das Sparbuch ‚einfach‘ schicken, noch wurde ich bei meinen diversen Emails, oder am Schalter darauf hingewissen.
Der Betrag und Sparbuchnummer ist ja festgehalten,da passiert
nichts,selbst wenn Sparbuch verlorengehen sollte.
Na dem würde ich aber nicht getraut. Nicht bei der Bank. Und würde
ich nie, nie, nie machen! Jetzt zwar nachgeschoben. Gab es aber bei einer anderen Bank nicht erst ein Urteil über ein 'erstmal verlorenes gegangenes Sparbuch. Da hat man die Echtheit der Urkunde (Sparbuch)
angezeifelt. Dann wurde angezweifelt, ob die damaligen Bank- Mitarbeiter überhaupt berechtigt waren, ein solches Sparbuch überhaupt auszustellen und (damals)zu unterschreiben? Was ist dann noch so ein Blättchen Postbank-Papier Wert im Falle eines Falles Wert? Selbst wenn ich diese Vorgehensweise gewusst hätte?
Ich hätte es NICHT getan.
Übrigens,man kann NIE,NIE,NIE bei Abschluss gleich wirksam
kündigen.
Doch ich konnte. Ich bin sicher etwas schwierig. Ich halte mich
für den Kunden und nicht für den Bank-Laufburschen. Warum sollte ich
einen Tag später NOCHMALS zur Bank latschen? Damit dort die
‚Organisation‘ nicht ‚beschädigt‘ wird?
Wäre das das Ergebnis gewesen. Wäre die G’schicht hier zu Ende gewesen.
Aber die G’schicht geht ja noch weiter.
Ich habe dann schriftlich - per Einschreiben (Vorstandsadresse) gekündigt - und bat um Kündigungsbestätigung. Keine Reaktion. Dann zur Postbank-Filiale. Der freundliche Bank-Mitarbeiter (oder nur Bonus-MA?)formulierte ebenfalls eine handschriftliche Kündigung für seine eigene Bank(!) (Eine Kopie mit Postbank-Kopf habe ich erhalten). In dem Schreiben war zu lesen, dass ich die Kündigung zum Tag X ausgesprochen habe und eine Kündigungsbestätigung haben wollte. Reaktion Keine. Weitere Beschwerden. Dann kam das Sparbuchversand-Angebot nach München.
Ich dachte, gut keine Bestätigung - aber dies sollte jetzt ausreichen
meinen Willen gegenüber der Postbank zu dokumentieren.
Also hin zur Bank (war der 1 AT in dem dann neuen Jahr)! Ergebnis:
Nö, ich kann ihnen das Geld nicht überweisen. Sie haben nicht gekündigt! Peng.
Wieder Beschwert. Dieses Mal wurde dort gleich reagiert. Schliesslich sei ich selbst Schuld, in dem ich das Büchelein nicht nach München verschickt hatte.
häääää?
Kurzum: Wieder VS mehrfach angeschrieben, dann kam das Geld - ohne
dass ich das Postbank-Sparbüchelein aus der Hand geben musste. Allerdings Eingang erst 6 Wochen. Das Ergebnis über meine Nachfrage nach einer Verzinsung über den Fälligkeitstag - darf sich jetzt jeder selbst beantworten.
Gruss
P. Popei