Einer Bank wurden 5 Überweisungen per Onlinebanking in Auftrag gegeben.
Die Überweisungen wurden nicht ausgeführt, weil das Konto am Limit ist.
2 mTage später sieht der Bankkunde nun, das 5x 5 EUR als Kundeninformationsgebühr in Rechnung gestellt wurden und das Konto damit belastet wurde. Damit ist das Konto jetzt 25 EUR über dem Limit.
Geht der Bankkunde an den Schalter, wird die Überweisung in dem Falle kostenfrei abgelehnt.
Andere Banken, nehmen Onlineüberweisungen gar nicht erst an, natürlich kostenfrei.
Wie ist die Lage?
-
Darf die Bank durch künstlich erzeugte Gebühren ein Konto über das Limit bringen?
-
Ist diese Ungleichbehandlung Bankschalter / Onlinebanking zu lässig?
-
Ist diese Gebühr bei Überweisungsaufträgen des Kontoinhabers zulässig?