Ladestellen-Förderung
Ich habe noch kein E-Auto, zur Zeit ist mir die Reichweite noch zu gering.
Gibt es dennoch, die Möglichkeit, sich eine geförderte Ladestelle installieren zu lassen?
Der Tag, an dem auch ich ein E-Auto fahre wird kommen…
Danke, an alle die darüber nachdenken.
Servus,
Derzeit nicht mehr, der Topf für KfW 440 ist leer.
Grundsätzlich hängt die Förderung der Installation von privaten Ladestellen aber nicht davon ab, ob der Bauherr ein E-Auto angemeldet hat.
Also 2022 darauf lauern - kann gut sein, dass da wieder was kommt.
Schöne Grüße
MM
liege ich da so falsch, ich habe im Kopf, dass nur gefördert wird, wenn man einen Pluginhybriden oder ein E-Auto hat.
Beim KfW Programm für Privatleute mit den 900€ liegst du definitiv falsch.
Es gibt ein neues und aktuell auch noch nicht ausgeschöpftes Förderprogramm für Gewerbetreibende, da ist es auch egal, ob man jemals ein E-Auto haben wird.
Servus,
hier sind die Einzelheiten zu KfW 440 - deswegen an dieser Stelle vielleicht ganz interessant, weil die Programme sicher recht ähnlich ausschauen werden, falls es 2022 neue gibt.
Schöne Grüße
MM
Hallo,
wieviel hättest du denn gern?
Gehörst du auch zu denen die tägl. 1000km am Stück fahren (wollen)? 
Elektroauto laden ist etwas anders als tanken. Da nutzt man jede sich bietende Gelegenheit, und wenn es nur 10km am Supermarkt reinzuladen gilt.
Dass selbst lange Strecken mit etwas Planung problemlos möglich sind haben zahlreiche Youtuber bereits dokumentiert.
ich real im Winter ca 650 km, ja die Strecke benötige öfters. Und ja zum Ziel komme ich damit auch noch nicht. Wobei Tanken an Autobahnen und Bundesstraßen im Ferienverkehr derzeit nciht geht. Da schafft man es ja zum teil nicht mal auf einen Raststättenparkplatz .
Aber ich wurde ja nicht gefragt 
Nicht wirklich. Habe ich anfangs auch mal gedacht, macht man aber nicht. Zu teuer, zu umständlich. Ohne eigene Ladestation, an der man dann alle paar Tage über Nacht lädt, würde ich mir das E-Auto dringend überlegen.
Am besten natürlich mit eigener Solaranlage auf dem Dach. Und mit eigenem Speicher.
Btw., Wallbox muss nicht sein. Bei 50km/Tag kommt man auch mit einem Adapter an einer ganz normalen Steckdose ganz gut hin.
Btw2., Reichweite ist wirklich nicht das Thema. Sondern das Tempo, mit dem man laden kann. Unter 100kW DC-Ladung würde ich gar nicht erst anfangen. Oder für weite Strecken an einen Leihwagen denken. Oder den Zug. Wobei wirklich weite Strecken im Sommer über 500km und im Winter über 300km anfangen (also: einmal aufladen).
Hui, das hat keiner meiner bisherigen Benziner (am Stück) geschafft (außer vielleicht mit 90km/h hinter einem LKW geklemmt) - mal abgesehen davon dass ich spätestens nach 3 Stunden selbst eine Pause brauche um meine Beine zu vertreten. 
Nun, da muss ich dich enttäuschen, diese Anforderung wird so schnell nicht erfüllt werden - wenn überhaupt. 
Mit meine Benzinern binn ich so um die 700km weit gekommen. Fahre seit Jahren aber nur noch Diesel. Mein liebster hatte eine 80l Tank, mein jetziger einen 60l Tank. Komme da knappe 900 - 1 000 km weit.
Dei Fahrten nach Bayern bzw. östtereich sind mal so ca 700 bis 850 km.
Also ich hatte an einer Ladestation ein nettes Gespräch.
Ein Norweger kam gerade aus Paris. Er sagte er hätte dort 3 Wochen im auto geschlafen und auch an 2 Bildschirmen gearbeitet (war ein größeres E-Mobil…).
Ein Bekannter pendelt jeden Tag ca. 200 km. Er läd in 8 h sein Auto an der Arbeitsstelle und zu Hause. Er fährt lächelnd an der Tanke vorbei…
Mein Nachbar war mit seinem T schon 27x von Italien bis Schweden im Urlaub den T hat er seit 2015. Über Reichweitendiskussionen kann man nur den Kopf schütteln. Nach 2 Stunden will ich mal ein paar Schritte gehen oder die Blase drückt bzw. der Hund muss raus.
Da kommt mir ein Zwischenstop von 25 min an der Ladestation nur entgegen.
Das reicht dann für weitere 300 km.
Klar macht ein Laden mit 320 kw Spaß! Da kann man nicht weit vom Auto weg, sonst wird eine Blockiergebühr fällig.
Aber es gibt genügend Schnelladestationen an der AB. einfach APP nutzen.