also ich komme auf folgendes:
rho*x" = -rho*a + dp/dx
rho = Massendichte im Ballon
x" = d²x/dt²
a = Verzoegerung
dp/dx = Druckgradient horizontal
Wenn Du jetzt noch dp/dx über die Oberfläche des Ballons integrierst, dann kommt es hin. Dabei erhälst Du die Trägheitskraft der vom Ballon verdrängten Luft. Setzt Du diese in die Gleichung ein, dann erhälst Du
rhoBallon*x" = -rhoBallon*a + rhoLuft*a
und die resultierende Beschleunigung (in Bezug auf das Auto) beträgt
x" = a*(rhoLuft-rhoBallon)
Ist die Dichte des Ballon also größer als die der Luft, dann bewegt er sich in die entgegengesetzte Richtung, in die das Auto beschleunigt, ist sie kleiner, dann beschleunigt er in Fahrtrichtung und ansonsten bleibt er, wo er ist.