Hi Reinhard,
ich habe mal in Excel-Vba geschaut. Da gilt für
MS ListView Control version 5.0: comctl32.ocx
MS ListView Control version 6.0: mscomctl.ocx
OK, die habe ich beide in System32.
Hoffentlich arbeitet VB5 damit …
Hi Reinhard,
ich habe mal in Excel-Vba geschaut. Da gilt für
MS ListView Control version 5.0: comctl32.ocx
MS ListView Control version 6.0: mscomctl.ocx
OK, die habe ich beide in System32.
Hoffentlich arbeitet VB5 damit …
Hallo Rainer,
Gibt es da nichts daß man schreibt:
List1= arr?keine Ahnung, hab’ ich noch nicht gesehen.
ich schon Seit fast 2 Wochen mach ich mit dem Mist rum , habe alles probiert, erst so, dann ListView, dann FlexGrid, dann alles mit hunderten von Textboxen machen u.v.m.
Jetzt bin ich viele hunderte von sinnlosen Codezeilen später wieder bei ListView gelandet.
Und, es ist ja später keine ListBox sondern ein ListView.
Wieso das? Ich hätte erwartet, daß das eine Tabelle werden
soll, weil Du ja ein mehrdimensionales Feld hast. Oder geht
das mit dem ListView auch? Ich kenne das Ding nur dem Namen
nach.
Ja, ListView, Array, Tabelle sehe ich da gleich, was mehrspaltiges mehrdimensionales.
ListView bietet mir viele Vorteile. Zumindest in XL-Vba geht es einen Tabellenbereich A1:E10000 mit quasi zwei Befehlen in die ListView zu schreiben:
ArrX=Range(„A1:E10000“)
listView1=arrX
Listview hat den Vorteil, es bildet aus der ersten Zeile gleich eine Überschriftszeile.
Darauf einen Klick und die gesamte tabelle wird sortiert nach dieser Spalte.
Man kann mit der maus auf den Strich zwischen den Spaltenüberschriften gehen und durch Ziehen die Spalteenbreite verändern.
Ich bekam auch heraus wie man durch Tricks jede zweite Zeile farlich unterschiedlich färbt, was vorteilhaft ist.
Das vertikale Scrollen übernimmt die ListView automatisch.
Das sind alles Dinge, die ich bei anderen Vorgehensweisen hätte selbst programmieren müssen bzw. auch getan habe.
Wenn Excel passen würde, müsste ich Dir das nicht sagen.
Nein, dann wäre ich schon fertig oder am nächsten Problem
In Excel brauche ich ja keine Textdatei sondern speichere das auf einem Blatt und fertig.
damit das ListView zu füllen bzw. die Einträge im Blatt zu ändern ist keine herausforderung.
Aber das Endprogramm soll nicht nur in Excel funktionieren, auch in Word, Access, Corel Draw und auch in VB *gg* usw.
Deshalb die Speicherung in eine Textdatei. Das können alle.
Gruß
Reinhard
ich schon Seit fast 2 Wochen mach ich mit dem Mist rum
-), habe alles probiert, erst so, dann ListView, dann
FlexGrid, dann alles mit hunderten von Textboxen machen u.v.m.
Jetzt bin ich viele hunderte von sinnlosen Codezeilen später
wieder bei ListView gelandet.
Dann will ich Dich da nicht weiter verwirren.
Ich hab’s noch nicht oft verwendet, weiß nur noch, daß ich mal richtig glücklich war, als ich endlich einen Verzeichnisbaum im Listview korrekt dargestellt hatte. Das war ein langer Weg …
Und, es ist ja später keine ListBox sondern ein ListView.
Wieso das? Ich hätte erwartet, daß das eine Tabelle werden
soll, weil Du ja ein mehrdimensionales Feld hast. Oder geht
das mit dem ListView auch? Ich kenne das Ding nur dem Namen
nach.Ja, ListView, Array, Tabelle sehe ich da gleich, was
mehrspaltiges mehrdimensionales.
ListView bietet mir viele Vorteile. Zumindest in XL-Vba geht
es einen Tabellenbereich A1:E10000 mit quasi zwei Befehlen in
die ListView zu schreiben:ArrX=Range(„A1:E10000“)
listView1=arrX
OK, hab’ ich noch nicht gesehen. Versuch’s einfach, ob es geht.
Listview hat den Vorteil, es bildet aus der ersten Zeile
gleich eine Überschriftszeile.
Darauf einen Klick und die gesamte tabelle wird sortiert nach
dieser Spalte.
Man kann mit der maus auf den Strich zwischen den
Spaltenüberschriften gehen und durch Ziehen die Spalteenbreite
verändern.Ich bekam auch heraus wie man durch Tricks jede zweite Zeile
farlich unterschiedlich färbt, was vorteilhaft ist.
Das vertikale Scrollen übernimmt die ListView automatisch.
Ich sage Dir jetzt aber nicht, daß das alles für’s Flexgrid auch gilt, die Zellen ohne Trick zu färben sind … Aber das Färben der Zellen ist langsam. Das würde Dir nicht gefallen.
Das sind alles Dinge, die ich bei anderen Vorgehensweisen
hätte selbst programmieren müssen bzw. auch getan habe.Wenn Excel passen würde, müsste ich Dir das nicht sagen.
Nein, dann wäre ich schon fertig oder am nächsten Problem
In Excel brauche ich ja keine Textdatei sondern speichere das
auf einem Blatt und fertig.
damit das ListView zu füllen bzw. die Einträge im Blatt zu
ändern ist keine herausforderung.Aber das Endprogramm soll nicht nur in Excel funktionieren,
auch in Word, Access, Corel Draw und auch in VB *gg* usw.
Deshalb die Speicherung in eine Textdatei. Das können alle.
OK. Du hast es ja jetzt auch fast fertig, wenn ich das richtig sehe.
das ocx hat geklappt, paar unnötige Gedanken dazu.
ich habe mal in Excel-Vba geschaut. Da gilt für
MS ListView Control version 5.0: comctl32.ocx
MS ListView Control version 6.0: mscomctl.ocx
Hoffentlich arbeitet VB5 damit …
Hallo Rainer,
es sieht sehr gut aus, ich hab jetzt nur das von vers 5.0 probehalber eingebunden, schwupps waren bei sichtbaren Komponeten mehrere neue Einträge, darunter auch Listview, erster Versuch mit F5 sah gut aus, *freu*
PS: Ich mache ja an sich selten ein komplettes Programm. Jetzt bin ich gleichzietig an Dreien. Überall klappst noch nicht. Das macht mir aber nix. Denn ich LERNE, das finde ich gut, sehr gut.
Und natürlich lerne ich umso besser, genauer wenn noch du mitziehst und auch draufschaust was ich da so treibe.
Dann lernen wir beide dazu.
Ich bin absolut kein Theoretiker, ich muß imer alles praktisch anfassen, sehen.
Deshalb sah ich mir mit einem Hexeditor mal an wie eine Textdatei aussieht nachdem man da
put #1,100
put #1, myarray
ausführte.
Erst dann „verstehe“ ich was put bei binary geöffneten datein macht.
Du kennst Dan Appleman? DEN Guru für APIs aller Art. Der hat Bücher herausgebracht, eines auh auf deutsch, Titel das Puzzlequiz " oder so,(genauen Titel kann ich nachliefern)
Das ist in drei Teile aufgeteilt. Im nicht kleinen Mittelteil beschäftigt er sich sehr ausgiebig damit mit dem Unterschied zwischen ByRef und ByVal und auch mit dem wie Daten abgespeichert werden, also zurück zu Byte für Byte.
Und das Buch ist absolut nix für VB(A)-Anfänger.
Es ist an VB(A) Profis gerichtet, die glauben sie wüßten ganz genau was ByRef und ByVal bedeutet oder wie Windows/Excel/Vba Daten abspeichert.
Tja nun, ich hab so große Codes mit API nicht, scheinbar ist es so, einmal bei API Benutzung ByRef oder ByVal falsch eingesetzt, so ist da sehr wahrscheinlich daß gleich der ganze PC abstürzt.
Okay, meine Erinnerung sagt mir ich habe schon mal von D.A geschwärmt.
Gruß
Reinhard
Hallo Rainer,
Jetzt bin ich viele hunderte von sinnlosen Codezeilen später
wieder bei ListView gelandet.Dann will ich Dich da nicht weiter verwirren.
darfst du, wenn du mir etwas emphielst was das was ListView mir bietet übertrumpft.
Ich hab’s noch nicht oft verwendet, weiß nur noch, daß ich mal
richtig glücklich war, als ich endlich einen Verzeichnisbaum
im Listview korrekt dargestellt hatte. Das war ein langer Weg
…
Ui, ich kenne ja ListView jetzt nur kurz, aber da jetzt einen Verzeichnisbaum, vielleicht noch mit den PlusFeldern um mehr oder weniger anzuzeigen, oha, kann lange dauern mit unklarem Ende das vielleicht zu schaffen.
ArrX=Range(„A1:E10000“)
listView1=arrX
OK, hab’ ich noch nicht gesehen. Versuch’s einfach, ob es
geht.
Habe ich schon in Excel, da klappt es sehr gut, ist auch sehr schnell.
Ein Klick und man sieht es, auch bei großen Datenzeilen.
OK. Du hast es ja jetzt auch fast fertig, wenn ich das
richtig sehe.
Ja, in gewisser Weise schon fast fertig, ich muß nur diese Hürde schaffen, also Textdatei auslesen und in ListView präsentieren.
Dazu noch Featurwes, oben in der Textdaei eine datenzeile einfüen oder auch gezielt eine Löschen.
Mir ist da schon sehr klar, daß da das nächste Problem lauert.
Im Binary-Modus ohne glwichgroße Datensätze kann man nicht einfach sagen lösche mir den 500 ten Datensatz.
Aber da sehe ich schon Land in Sicht, ich hab ja einen eindeutigen Namen, bzw. ich sorge dafür, das ist dann der Pfad samt dateiname.
Jetzt wo ich den Aufbau der Textdatei kenne, suche ich danach und lösche den einfach samt Bytes davor.
Gruß
Reinhard
Hallo Reinhard,
es sieht sehr gut aus, ich hab jetzt nur das von vers 5.0
probehalber eingebunden, schwupps waren bei sichtbaren
Komponeten mehrere neue Einträge, darunter auch Listview,
erster Versuch mit F5 sah gut aus, *freu*
na prima! Array schreiben und laden klappt ja auch …
PS: Ich mache ja an sich selten ein komplettes Programm. Jetzt
bin ich gleichzietig an Dreien. Überall klappst noch nicht.
Das macht mir aber nix. Denn ich LERNE, das finde ich gut,
sehr gut.Und natürlich lerne ich umso besser, genauer wenn noch du
mitziehst und auch draufschaust was ich da so treibe.
Dann lernen wir beide dazu.
Ja, ich habe auch wieder etwas gelernt.
Ich war mir sicher, daß man variable Längen so nicht schreiben kann. Versucht und es ging doch.
Ich bin absolut kein Theoretiker, ich muß imer alles praktisch
anfassen, sehen.
Deshalb sah ich mir mit einem Hexeditor mal an wie eine
Textdatei aussieht nachdem man da
put #1,100
put #1, myarray
ausführte.Erst dann „verstehe“ ich was put bei binary geöffneten datein
macht.Du kennst Dan Appleman?
Den Namen kenne ich von Dir.
Mit solchen Büchern hab’ ich’s nicht so.
Meist finde ich da nur, was ich vorher schon wusste, das was ich wissen möchte fehlt dafür. Oder es wird so kompliziert, daß ich nicht folgen kann. Zu teuer sind mir die Bücher auch.
DEN Guru für APIs aller Art. Der hat
Bücher herausgebracht, eines auh auf deutsch, Titel das
Puzzlequiz " oder so,(genauen Titel kann ich nachliefern)
Ich hatte neulich den Namen einer API, mehr nicht. Zehn Minuten Später hat sie gearbeitet und das passende Ergebnis geliefert.
Da stürzt nur die IDE ab. Immer speichern und man darf experimentieren.
Das ist in drei Teile aufgeteilt. Im nicht kleinen Mittelteil
beschäftigt er sich sehr ausgiebig damit mit dem Unterschied
zwischen ByRef und ByVal und auch mit dem wie Daten
abgespeichert werden, also zurück zu Byte für Byte.
Wenn man die Header zerlegen möchte, muss man dann schon beim Lesen ein Beispielprogramm schreiben und zum Laufen bringen. Sonst habe ich das nach ein paar Tagen wieder vergessen. Kommt das Problem dann nach ein paar Wochen in der Praxis, muss ich wieder von Vorn anfangen.
Und das Buch ist absolut nix für VB(A)-Anfänger.
Es ist an VB(A) Profis gerichtet, die glauben sie wüßten ganz
genau was ByRef und ByVal bedeutet oder wie Windows/Excel/Vba
Daten abspeichert.
Muss man wissen, wie Excel Daten abspeichert? Es reicht doch, wenn Excel das weiß. Ich bin weit davon weg, alles verstehen zu wollen. Das geht nicht, dafür ist es zu viel. Ich muss nur so viel verstehen, daß ich mein aktuelles Ziel erreichen kann.
Tja nun, ich hab so große Codes mit API nicht, scheinbar ist
es so, einmal bei API Benutzung ByRef oder ByVal falsch
eingesetzt, so ist da sehr wahrscheinlich daß gleich der ganze
PC abstürzt.
Ach was. Nur die IDE stürzt ab. Außerdem schreibt die Deklaration doch ohnehin fast Niemand selbst. Die kopiert man doch nur.
Okay, meine Erinnerung sagt mir ich habe schon mal von D.A
geschwärmt.
*gg* Ja.
Aber ich bin trotzdem zu faul, freiwillig ein Fachbuch zu lesen. Das ist mir zu anstrengend.
Gruß Rainer