Hallo
Unsere 7 Jahre alte Hovawarthündin hat seit ca. zwei Jahren Probleme mit der Magensäure. Sie hatte sogar schon eine Magenschleimhautentzündung. Nach der Behandlung mit Antibiotika hat sie noch sehr lange Pantoprazol bekommen. Seit 4 Monaten bekommt sie keine Medikamente mehr und hatte auch keine Anfälle, bis heute Nacht. Die Anfälle machen sich so bemerkbar, daß der Hund sehr unruhig wird und beginnt alles abzuschlecken. Heute Nacht war es so schlimm, daß sie sogar Hustenanfälle bekommen hat. Normalerweise beruhigt sie sich nach einer Scheibe Brot wieder, doch diesesmal ging es länger.
Hat einer von Euch Erfahrung mit diesem Problem?
Im Voraus vielen Dank.
Ehrhard
Guten Morgen,
habt ihr mal das Herz untersuchen lassen? ( Ultraschall mit Doppler) . Husten KÖNNTE ein Hinweis sein.
Ansonsten Heilerde ( für innen) und abends mal 1 Zwieback geben…
Alles Gute
BF
Hallo,
auch bei Hunden gibt es einen Reflux und es wurde ja bei Deinem Hund damals auch eine Therapie durchgeführt, die darauf schliessen lässt. (und ggfs. auch auf einen Befall mit Helicobacter pylori deshalb das Antibiotikum)
Wenn Du doch weisst, dass Pantoprazol hilft, warum gibst Du es dann nicht?
So ein ösophagealer Reflux oder ein Megaösophagus ist mitunter auch chronisch und das macht dann jeweils eine Dauermedikation erforderlich.
Zumindest sollten die erforderlichen Medikamente (vor allem der Säureblocker) zuhause vorrätig sein.
Was sagt denn Dein Tierarzt dazu?
Warte hier ist nochwas, vielleicht schaust Du mal rein:
http://hunde-weise.de/gesundheit/refluxkrankheit
http://www.tintenblau.de/dermatomyositis/megaesophag…
http://www.sodbrennen-welt.de/gastro/200804-Refluxkr…
Grüße
Mau