Migrantenkarawane in Richtung USA

Es ist viel eher nicht zu viel verlangt, die Kernaussage, die man aus dem verlinkten Text heraus liest, und auf die man sich berufen möchte, mal auszuformulieren.
Wer sich dafür nicht die Zeit nimmt, will nämlich nicht ernsthaft diskutieren. Oder bleibt halt einfach gerne in Deckung.

Ich merke schon, das Konzept von ‚Belegen‘ und ‚Quellen‘ ist dir fremd. Wen wundert’s…

Das kannst nur du dir selber beantworten.

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Belege für welche Aussage?

Du machst es Dir leicht.

Hi,

Was muss man diskutieren und wem muss man sich stellen, wenn die Situation seit Jahrzehnten so ist und nicht seit 2-3 Jahren, wenn die Rechtslage geklärt ist und die Behörden nicht überfordert sind und außerdem die Wirtschaft selbst von den illegalen Einwanderer abhängig ist (nannies, Gärtner, feldarbeit, …)?

Die Franzi

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Ich würde sogar so weit gehen zu sagen, dass die Situation im Vergleich zu den letzten Jahrzehnten ziemlich entspannt ist. Wir reden hier von Zahlen, die es das letzte Mal Anfang der 70er gegeben hat:

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Die Arbeitslosigkeit seit der Amtseinführungs Trumps ist in den USA ist von 4,8% auf 4,0% in 06/18 gesunken. Aber sowas wird sicher keinen einzigen Wähler interesssieren.

Was hier scheinbar einige nicht begreifen oder nicht begreifen wollen, ist die Tatsache dass US-Bürger die Wahl entscheiden und nicht Deutsche.

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Wenn er anders entscheidet als es gefällig ist, dann wird er eben für zu blöd befunden.

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Behauptet wer?

Und das ausgerechnet von dir, der zu so gut wie jedem Thema seinen Senf dazu gibt…
Seit wann bist du eigentlich französischer Staatsbüger :smirk:

Und damit setzt sich lediglich ein Trend fort, den Obama gesetzt hat:

Den hat sicher nicht Obama gesetzt, sondern die US-Wirtschaft, die auch nur in die Weltwirtschaft eingebettet ist.
Präsidenten haben allenfalls die Möglichkeiten, in engen Grenzen (und in Abstimmung mit weiteren Institutionen) positivere oder negativere Rahmenbedingungen zu setzen.

Man erinnert sich an so etwas wie die Finanzkrise, die auch die USA in eine Wirtschaftskrise stürzte und zur sprunghaften Erhöhung der Arbeitslosigkeit unter Obama führte. Die hat er - mit Hilfe der REPs - überwunden.

DT wurde aber von vielen (auch Dir) sofort jegliche Befähigung zur Wirtschaftspolitik abgesprochen. Nun hat sich die US-Wirtschaft aber aufgrund seiner Deregulierungpolitik weiter massiv erholt und die Aktienmärkte springen von Allzeithoch zu Allzeithoch.

Dem Wähler ist wichtig, dass er Arbeit und damit Geld in der Tasche hat. Der Motor brummt auch wg. Trump weiter und liegt dabei in Bereichen, die die US-Bürger schon vergessen glaubten. https://tradingeconomics.com/united-states/unemployment-rate

Man kann auch die „misery rate“ als Index heranziehen. All dies führt dazu, dass DT nicht abstürzt, wie es dem Wunschdenken einiger seiner Gegner entspricht.

Lustig. Oben führst du die niedrige Arbeitslosigkeit noch als Pluspunkt für Trump an…

Du meinst so etwas wie Obamas American Recovery and Reinvestment Act of 2009
Seit Jänner 08 gingen in den USA immer mehr Jobs verloren und der Höhepunkt wurde im Jänner 09 erreicht. Im Februar 09 trat der Act in Kraft und ab März reduzierte sich die Zahl immer weiter. Zufall?

One year after the stimulus, several independent macroeconomic firms, including Moody’s and IHS Global Insight, estimated that the stimulus saved or created 1.6 to 1.8 million jobs and forecast a total impact of 2.5 million jobs saved by the time the stimulus is completed.[84] The Congressional Budget Office considered these estimates conservative.[84] The CBO estimated according to its model 2.1 million jobs saved in the last quarter of 2009, boosting the economy by up to 3.5 percent and lowering the unemployment rate by up to 2.1 percent.[85] The CBO projected that the package would have an even greater impact in 2010.[85] The CBO also said, „It is impossible to determine how many of the reported jobs would have existed in the absence of the stimulus package.“[86] The CBO’s report on the first quarter of 2010 showed a continued positive effect, with an employment gain in that quarter of up to 2.8 million and a GDP boost of up to 4.2 percent.[87] Economists Timothy Conley of the University of Western Ontario and Bill Dupor of the Ohio State University found that while the stimulus’ effects on public sector job creation were unambiguously positive, the effects on private sector job creation were ambiguous. [88] Economist Dan Wilson of the Federal Reserve, who used similar methodology, without the same identified errors, estimates that „ARRA spending created or saved about 2 million jobs in its first year and over 3 million by March 2011.“

Deine Beurteilung von Obamas Anteil hier grenzt schon an Geschichtsfälschung. Fällt dir zur Verteidigung Trumps wirklich nichts besseres ein, als seinen Vorgänger völlig faktenbefreit schlecht zu reden?

Nein. Sondern als einen Pluspunkt, den Trump in den Augen der Wähler hat.

Den Rest Deiner Ausführungen erspare ich mir, da die ganze Nr. hier bereits lange OT ist und ich Deinen Endlosdiskussionen zur Erzwingung des richtigen Standpunkts nicht weiter zu folgen gewillt bin.

Du hast das als direkte Antwort auf meinen Vorwurf geschrieben, dass die Trump Administration seit ihrem Antritt nichts erreicht hat.

Schon lustig, dass dir so etwas immer gerade dann einfällt, wenn man deine Behauptungen auf die Probe stellt…

Nein, es ist eher nervig, dass Du Dich nie enden wollend zwanghaft in ein Thema reinbeisst. Reflexe nicht im Griff.

Ich habe genau zwei Posting zu dem konkreten Thema geschrieben. Wie viele Postings pro Thema und Person sind für dich denn ok?

Du stellst eine Behauptung auf, zu der ich einen Gegenbehauptung aufgestellt habe. Im Gegensatz zu dir habe ich für meine Behauptung auch Fakten geliefert, mit denen sich jeder selber ein Bild machen kann.

Wenn du nicht willst, dass dir widersprochen wird, bist du hier nicht ganz richtig.

Sklaverei 2.0… Und wieder politisch legitimiert!?

Hi,

Naja, die meisten US-Bürger machen das nicht freiwillig. Nicht so sehr wegen des Geldes, sondern wegen der Art der Arbeit. Versuch mal in D, ausreichend Lehrlinge fürs Handwerk zu kriegen. Den Praktikanten beim Friseur ist es zu viel Stress und die sehen nicht ein, dass sie kehren sollen. 8 Stunden Arbeit täglich ist allen zu viel.

Die Franzi

Wir kommen vom Thema und sind nun wieder bei der Einwanderung nach Deutschland… :expressionless:

Hier habe ich Zweifel, dass muslimische Migranten dazu eher bereit sind…?