Mobbing bei Krankenkassen

Wer weiss etwas zu diesem Thema ?

Krankenkassen sind auch nur Betriebe. Warum soll es dort kein Mobbing geben?

Da ich selber jetzt bei einer Krankenkasse in einem anderen Bundesland angefangen, kann ich es mir sehr gut denken daß es wirkliches echtes Mobbing gibt. Die Kollegen sind zum Teil so verknöchert und stur, daß sie keine andere Meinung gelten lassen. Alle Neuvorschläge werden aggresiv abgelehnt. Der Arbeitsplatz bei einer Krankenkasse ist einem normalerweise bis zum eigenen Tode sicher…Wären die Krankenkassen mit ihren Arbeitsweisen Privat und nicht Öffentlich, würden Sie ganz schön den Bach runter gehen. Und ich möchte noch sagen, daß 1/3 der Kollegen ihren Arbeitsplatz wegen Faulheit verlieren würden.
Ich arbeite jetzt 4 Wochen da und bin sehr unglücklich…
Mit Sicherheit werde ich dort keine grauen Haare bekommen. Man kann sie nicht verändern, da müßte man sie komplett ausräuchern… Fazit: Es gibt Mobbing !
Über ähnliche Erfahrungen von Ex-Kollegen würde ich mich freuen.

Hi, Marion,
kann dich absolut verstehen, die Bosse wie Fiedler und Ammermüller BEK u.DAK sind äußerst asozial Sie kämpfen dafür, daß den einfachen Angestellten immer mehr weggenommen wird, die k ä m p f e n sogar dafür, daß ist nicht nur antimoralisch, dasß ist aüßerst asozial-destruktiv in den höchsten Regionen, dirwird immer mehr aufgebrummt, du wirst von allen Seiten überprüft, ob man dir ja nicht 0,0001 DM Überzahlung iregendwo nachweisen kann und wehe , es paßt deinen Vorgesezten die Nase nícht, dann wirst du mit einer Maske der Vornehmheit und Höflichkeit nach außen hin behandelt und dahinter steckt das, was du täglich erlebst, kann dir ein Buch über Mobbing bei kK n schicken, mach ich aber nicht,sonst kehrt sich deine Moral in eine nach unten gekehrte Unmoral ein, die genauso wird, wie die deiner Antagonisten, wie du deine " Mitarbeiter " siehst.
Es gib Ärzte , die auf Mobbing spezialisiert sind, scheue dich nicht, ddich dorthinzuwenden, wenn du einen anderen Arbeitsplazt finden kannst, kann ich nur raten, diesen anzunehmen.
Wenn ich schon dieses Wort Mitarbeiter in Zusammenhang mit Krankenkasse höre, stülpt sich mir der Magen nach außen.
Allein das Wort Mitarbeiter, ist bei den KKn widersinnig, das sind keine Mitarbeiter, sog. Gegeneinander - Arbeiter, wobei Arbeiter auch nicht zutrifft, denn es wird dort nicht gearbeitet, sondern überwiegend agiert.Das nennt man reinekapitalistisch durchdrungenen Institutionalisierung
Irgfendwie wirkt die Atmosphäre bei denn KK n auch so steril, unbeschreiblich.
Was du auch machen kannst, unterm Forum Chris als Sozialmediziner fragen, wo und wie du echte Hilfe bekommst, er meint es wirklich gut mit dir und nimmt sich auch Zeit für dich.
gruß

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Hi. Marion, hier nochmal,
neuierdings gibt es z.B. bei der DAK eine sog. Korruptionsstrategie zur Prävention von Korruption bei Mitarbeitern, nach dem Motto , wehe du nimmst ein Apfel an, brekommst du die Kündigung, hier wird aufgepasst, wer was annimmt, sich nicht beim Vorgesetzten meldet, fliegt raus . ist die Devise, paß bloß auch hier´vor auf, Ferner sind dort in der Hauptverwaltung nunmehr sog. Stabsstellen als Gruppenleiterstellen ( klingt wie im 3. Reich)
güßi

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Hi Mar.du hast den Nagel auf den Kopf getroffen, es ist wirklich so , es ist einfach unglaublich,
neuerdings gibt s bei einer großen ers,k. für Mitarbeiter sog. ( ich muß den Begriff erst mal aufschrieben und dann hier übertragen)Richtlinien zur Korruptionsprävention.
Ich wünsche dir ,daß du deinen Humor behältst uhnd schöne Weihnachten.gruß

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