Wie geht noch mal genau das Mörderspiel mit anblinzeln und einem Detektiv? Ein Spiel für viele in ner Runde.
Wie geht noch mal genau das Mörderspiel mit anblinzeln und
einem Detektiv? Ein Spiel für viele in ner Runde.
Per Los wird einer zum Mörder und einer zum Detektiv. Der Detektiv ist bekannt, der Mörder logischerweise nicht. Der Mörder mordet durch zublinzeln, Opfer bleiben stehen, der Rest geht durcheinander. Der Detektiv muss… na? Richtig! Den Mörder entlarven…
Viel Spass,
Florian
Wie geht noch mal genau das Mörderspiel mit anblinzeln und
einem Detektiv? Ein Spiel für viele in ner Runde.
Hallo, ich denke du meinst „Mord in Palermo“, auch bekannt als „Eine Nacht in
Palermo“:
http://www.unterhaltungsspiele.com/Gruppenspiele/pal…
Viel Spaß!
Fränzken
Danke Fränzken, das ist ja noch viel besser als das mir nicht mehr ganz so präsente Mörderspiel! Allu
[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]
„Eine Nacht in Palermo“
http://www.unterhaltungsspiele.com/Gruppenspiele/pal…
Durch welche Indizien können denn hier die Mörder überführt werden? und welche Beweise gibt es? Wir haben das nach der Anleitung einige male zur Probe gespielt, aber es war immer bloß ein „ich habe neben mir was gehört, das könnte der Mörder sein…“-Denken. Und dann hat sich derjenige halbwegs gut verteidigt oder einen anderen beschuldigt, aber das war alles nur so ungefähr…
Das hat wenig Spaß gemacht! Haben wir was falsch verstanden?
Gibt es da irgendwas zu beachten?
Grüße
Wie geht noch mal genau das Mörderspiel mit anblinzeln und
einem Detektiv? Ein Spiel für viele in ner Runde.
Wir haben das neulich im Urlaub mit 20 Leuten über 1 Woche gespielt. Per Los wurde einer zum Mörder, der sollte ohne dass den Mord jemand anderes mitbekommt (quasi unter 4 Augen) die andern einzeln umbringen (mit:„Du bist tot“ oder anderem vereinbartem Zeichen). Der Umgebrachte musste sich in eine öffentlich ausliegende Liste eintragen, wann, wo, wie (überraschend, leise oder klamm heimlich o.Ä.) er umgebracht wurde. Daraufhin konnten hinterher alle anderen Spiele mutmaßen, der Tote durfte nix weiter sagen und musste die Identität des Mörders schützen (Tote reden nicht) und schied quasi somit aus bzw. wurde zum Beobachter, was auch lustig sein kann. Jeden Tag zum Abendbrot konnten alle ihre Vermutungen äußen wenn sie welche hatten und aussprechen wollten. Der Mörder musste ehrlich zugeben, wenn er angesprochen wurde, lag man falsch, schied man selbst aus. Also nur begründete Verdachte äußern! Man konnte sich also schützen, indem man mit jemandem zusammen blieb, der noch lebte und hoffentlich nicht der Mörder war 
. Aber nach und nach erwischt es einen nach dem andern, mal drei kurz nacheinander an einem anderen Tag keinen. Das gibt ordentliche Speckulationsgrundlage und je mehr ausscheiden um so weniger kann man sich selbst schützen bzw. schrumpft ja auch der Kreis der Verdächtigen. Es ist ein „Mordsgaudi“ zumal das in so einer Urlaubsrunde quasi nebenbei abläuft und doch ist jeder irgendwie involviert. Aufpassen, es verändert vielleicht aber auch die Stimmung untereinander! Spannend ist es auf alle Fälle und ich spiele es nächstes Jahr bestimmt wieder .
Viel Spaß
Anne