nahtod erlebnisse…
wie geht das vor sich…wer sind die betroffenen…was ist wenn man so ein erlbenis hatte…bitte um hilfe
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wie geht das vor sich…wer sind die betroffenen…was ist wenn
man so ein erlbenis hatte…bitte um hilfe
Hallo referent 18, leider könnteich dir zu diesem Thema nur meinen persönliche Ansicht, nicht aber medizinische ‚Fakten‘ nennen. Daher schlage ich vor, dieses Thema zu googlen, denn es gibt viele Foren, in denen Menschen ihre eigenen Nahtod-Erlebnisse schildern. So kannst du deine für dich gültige Wahrheit finden. Ganz nach der Formel W(=Wahrheit) = 3 x g (und g steht für gelesen, gehört, geprüft). Ich bin sicher, dass du deine Wahrheit findest.
Guten Tag,
nahtod erlebnisse…
wie geht das vor sich…wer sind die betroffenen…was ist wenn
man so ein erlbenis hatte…bitte um hilfe
Hallo Referent 18.
Ich kann nur aus eigener Erfahrung berichten:Hatte mit 18 Jahren ein NTE (Nahtoderlebnis). Damals wurde ich an einer Bushaltestelle ohnmächtig und war ca. 20 min „weg“. Ich bin durch einen schwarzen, schräg nach oben verlaufenden Raum geschwebt. Die Innenwände glänzten matt schwarz ähnlich wie ein Ofenrohr. Fast am Ende des Raumes kam mir ein junger Mann entgegen. Er hatte kurzes Haar, einen ganz normalen Körper, eine lange Hose an und ein Hemd. Ich kannte ihn nicht, weiß auch bis heute nicht, wer das war. An sein Gesicht kann ich mich ebenfalls nicht erinnern aber ich weiß noch, dass ich ihn nicht über die Maßen attraktiv fand. Allerdings ging von ihm eine unermessliche Liebe aus, die man mit irdischen Gefühlen nicht vergleichen kann. Diese Liebe kam nicht nur von ihm sondern ganz stark aus einem sehr, sehr hellen Licht am Ende des Raumes. Es durchdrang meinen ganzen Körper und erfasste mich derart stark, dass ich dieses Gefühl seither nie mehr vergessen habe. Ich habe mich unendlich glücklich, geborgen und geliebt gefühlt wie nie mehr danach. Ich habe mit dem Mann nicht gesprochen, aber wir haben uns wortlos verstanden. Es war wie Gedankenübertragung nur noch klarer und eindeutiger. Ich durfte nicht an ihm vorbei in das Licht gehen, obwohl ich gern dorthin wollte. Passanten, die mich wiederbelebt hatten, sagten mir, ich hätte ganz schlimm die Augen verdreht und sie dachten ich wäre tot.
Ich muss noch erwähnen, dass ich ziemlich verärgert war, wenn nicht sogar wütend über die Rufe: Hallo, hallo aufwecken!! Ich wollte diese Rufe nicht hören und wollte auch nirgendwo anders sein als in diesem hellen Licht.Der Mann hat mir bedeutet, dass ich noch Aufgaben im Leben hätte und gehen müsse. So bin ich wieder zu mir gekommen.
Ich habe aus diesem Erlebnis meinen Glauben an ein Leben nach dem „Tod“ mitgebracht und das Wissen, dass jeder Mensch, egal welcher Konfession oder mit welcher irdischen Schuld belastet dorthin kommt, wirklich jeder - das weiß ich. Und ich habe keine Angst mehr vor dem Tod. Ich weiß, dass ich dort sehr, sehr glücklich sein werde. Trotzdem habe ich keine Sehnsucht, schnell aus diesem Leben zu scheiden, denn ich wurde ja wieder hierher geschickt, um meine Aufgaben zu erledigen. Inzwischen habe ich meinem wunderbaren Sohn das Leben geschenkt und liebe ihn abgöttisch. Es täte mir sehr leid, Ihn hier allein zurück lassen zu müssen. Ich habe ihm natürlich von meinem NTE erzählt und ihm auch erklärt, dass er sich um mich keine Sorgen machen muss wennn ich einmal sterbe.
Aber ich will und soll alles Schöne auf dieser materiellen Welt erleben und genießen solange, bis meine Zeit gekommen ist. Ich bin unendlich dankbar, dass mir dieses NTE widerfahren ist - obwohl ich schon erschrocken bin, dass ich in dieser Ohnmacht bereits so weit am Tode war. Ich durfte für ganz kurze Zeit in dieses helle und liebende Licht schauen und fühlen und das ist überdimensional schön. Es passiert also nicht nur auf dem OP-Tisch, dass Menschen NTE haben.
Ich habe auch gemerkt, dass ich vielen Menschen durch meinen Bericht die Angst um das Wohlergehen von verstorbeben Angehörigen nehmen konnte. Ich würde auch gerne wissen, wer der junge Mann war, der mich wieder in diese Welt geschickt hat - aber das werde ich sicher irgendwann erfahren - und das hat Zeit.
Herzliche Grüße
von Kerstin