Hallo also bei dem Römer muss ich sagen das war schon dicht dran. Wenn ihm einer Lorca 11. 5. geflüstert hat (woher genau hat er die Prophezeihung, gechannelt, geträumt) und er statt dessen das für ihn beängstigendere Roma verstanden hat, dann kann das mal passieren.
Ist immerhin die Italien zugewandte Seite von Spanien gewesen, der Ort hört sich je nach deutlichkeit der Aussprache zumindest ähnlich an (2 Silben, Ende auf a und die phonetische Ähnlichkeit mon l und r ist nicht nur für Chinesen eine harte Nuss)und auch dort ist nicht grad ein typisches erdbebengebiet.
Das Beben von gestern in Mazedonien (noch dichter an Rom) hat niemanden interessiert, da es dort öfter mal wackelt, obwohl es 0,1 Punkte drüber lag, das Beben in Polen von Freitag hat auch niemanden interessiert ausser vielleicht in Polen.
Und in Taiwan, wer sagt denn dass er nicht irgendwas gemacht hat, und wenn er es nur beschriehen hat, bis das beben keine Lust mehr hatte.
Der kringel von Beben um Taiwan herum find ich schon interessant.
http://www.ogee.de/maps/worldkit/erdbeben/
Ich hätte auch eher erst mal dem Taiwaner geglaubt, da spätestens seit Japan in der Region ne größere Aktivität zu beobachten ist. Allerdings ob da nochmal so ein heftiges Beben (14) drin ist hätte ich auch bezweifelt.
Allerdings weiß ich aus eigenen hellseherischen erfahrungen, dass so präzise Daten kaum möglich sind. Uhrzeit kann noch sein, da man vielleicht irgendwo in der Vision eine Uhr sieht oder irgendwie anders einen Bezug herstellen kann, genauso wie mit dem Datum. Beim Ort kann es sein, dass man etwas erkennt was in einer Vision vom Beben erfasst wird oder man hört den NAmen oder sieht ein Schild.
Das ist ähnlich wie beim Träumen, woher weiß man im Traum wo man gerade ist, ausser wenn man irgendwelche Anhaltspunkte bekommt. Aber Auch da kann es sein dass man träumt aus seinem bekannten Zimmer in Posemuckel durch die Tür nach draussen zu gehen und landet von dort plötzlich in einer anderen Stadt. Wenn man Glück hat erkennt man sie, aber sie kann auch nur Symbolisch für etwas stehen.
Will sagen, ohne genaueres zu wissen zur Art der Prophezeihung und wie die beiden zu ihrer lokalen Deutung kamen, kann man nicht wirklich beurteilen, wie dicht sie dran waren.
Der Italiener hat offenbar bestimmte Palnetenkonstellationen und Anziehungskräfte vom Mond angenommen. Da ist so eine kleine Streuung bis nach Spanien schon mal drin. Vielleicht hat er sich irgendwo verrechnet, ne Kommazahl macht in solchen Dimensionen schon einiges aus, und 1923 hatte er sicher noch keinen Taschenrechner.
http://erbeben-earthquake-terremoto.blogspot.com/201…
Ausserdem soll es zeitlich gar nicht so genau beziffert gewesen sein
http://ascanvonbargen.blogspot.com/2011/05/raffaele-…
Also passt das in Mazedonien vielleicht auch noch rein und evtl kommt es ja noch.
Gruß B