Es geht hier nicht um den heroischen Kampf der Mudschahedin
gegen die Russen, sondern um Selbstmordattentäter und deren
ideologische Führer, die unschuldige und unbeteiligte
Zivilisten in westlichen Großstädten mit Sprengstoff
zerfetzten.
Ökonomische Kriegsführung ist auch Kriegsführung, so gesehen waren diese Leute zwar Zivilisten, aber nicht unbeteiligt. Ob das gleich einen Mordanschlag rechtfertigt muss natürlich jeder selbst beurteilen. Das wäre aber eine ganz andere Diskussion.
Das nenne ich stupide, ideologische Verblendung und
Menschenverachtung und nicht mutigen Guerillakampf.
Wie an anderer Stelle ausgeführt denke ich nicht, dass „mutig“ und „menschenverachtend“ widersprüchliche Adjektive sind. In der Tat treten sie wohl leider sehr oft zusammen auf.
Gruß
Anwar