Panikartiges Verhalten bei einem Hund

Mein kleiner Mischlingshund (12-13 Jahre alt) verhält sich seit gestern äussert seltsam. Er ist total hypernervös, rennt ständig rum, hechelt viel und will immer direkt bei mir sein. Er drängt ins Haus, obwohl er sonst draussen gehalten wird (Spanien), springt auf Stühle und Tische, was er sonst nie macht und ist insgesamt völlig durchgedreht.
Er hat keine körperlichen Symptome, das Fell glänzt, kalte Nase, er frisst und trinkt. Manchmal schaut er sich nach seinem Hinterteil um. Stuhlgang weiss ich nicht, da er mit anderen Tieren in unserem grossen Garten lebt.
Es gab keine Futterumstellung, keine neuen Tiere oder sonstige Änderungen.
Weiss jemand Rat? Danke!

Tollwut, Würmer, Jugend
Toyota: Alles ist möglich. :wink:

Falls es ein Rüde ist, könnten die Analdrüsen verstopft sein.

Hallo,

Falls es ein Rüde ist, könnten die Analdrüsen verstopft sein.

bei Hündinnen können die wohl nicht verstopfen?

Gruß

Johnny

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Hallo Nicole,

schon kontrolliert ob er was mit den Augen hat? Vielleicht grüner Star?

Grüner Star kann Bilder „neben sich“ produzieren. So sah meine Mutter mal sich selbst von der Seite. Nach der Behandlung gegen Grüner Star war dieses Phänomen weg.

Gruss: Gerrit

Hallo,

so eine drastische Verhaltensänderung gehört tierärztlich abgeklärt.
Hecheln kan ein Anzeichen für Schmerzen sein.
Zeigt doch der Hund deutliche Symptome, dass da etwas nicht stimmt.
Neben den bereits erwähnten naldrüsen solltem auch die üblichen Verdächtigen gecheckt werden (Schilddrüse, Bauchspeicheldrüse, Magen, Darm)
Der Rat kann daher nur lauten: Stelle den Hund einem Tierarzt vor.

Grüße
Mau

Hallo!
Hatte nur immer Rüden, wusste nicht, ob Hündinnen das selbe Problem haben.
MfG
airblue21

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Rückmeldung?
Hallo Nicole Mallorca,

wie geht es denn dem Hundel jetzt?

Grüße
Mau