Bei dem Einsatz in Stuttgart gab es
- keine Steinwürfe, zum. hat die Polizei diesen Vorwurf wieder zurückgezogen
- keine Verletzten unter den Polizisten.
LG
Mike
Bei dem Einsatz in Stuttgart gab es
LG
Mike
Wann nimmt man endlich zur Kenntnis…
… das die so oft ins Feld geführt demokratische Legitimation auf Basis von Zahlen erfolgte, die heute längst überholt sind.
Wenn Du einen Kaufvertrag für ein Auto unterschreibst und bei Auslieferung kostet der Wagen das doppelte, dann willst Du ja wohl auch vom Kauf zurücktreten, oder etwa nicht?
Gruss
Tom
Das Gute daran
Hi zusammen,
das Gute am harten Vorgehen der Polizei ist, dass sich die Landesregierung mehr und mehr unwählbar macht. Die habe sich selbst ins Knie geschossen, so dämlich muss man erst mal sein. Bye-bye Mappus!
Die neue Rot-Grüne Landesregierug wird eine Volksbefragung durchführen und dann ist der Spuk zuende.
Beste Grüsse
Tom
Bei dem Einsatz in Stuttgart gab es
- keine Verletzten unter den Polizisten.
Laut Deutschlandfunk waren es sechs verletzte Polizisten.
GRuß Bombadil2
Hallo,
mir offenbart sich die Grundlage deiner Auffassung nicht.
- keine Steinwürfe, zum. hat die Polizei diesen Vorwurf wieder
zurückgezogen
Es wurde die Behauptung zurückgezogen, dass „Pflastersteine“ geflogen seien. Soeben wird aber gerade auch in den Nachrichten gesagt, dass Steine, Kastanien und Farbbeutel gefolgen sind.
Versuche einfach mal, dich in einen Polizisten hineinzuversetzen, dem in einer angespannten Lage ein Wurfgeschoß an den helm knallt. Man nimmt dann, wenne s rappelt nicht gleich wahr, ob das ein Stein oder eine Kastanie ist. Oder ist es etwa in Ordnung einen Gegenstand auf einen Menschen zu werfen - ist ja nur so ein „blöder Bulle“?
- keine Verletzten unter den Polizisten.
Wie viele verletzte Polizisten muß es denn geben, bevor ein Zugriff
deiner Meinung nach gerechtfertigt ist?
MFG Cleaner
falsche Adressaten
Bei dem Einsatz in Stuttgart gab es
- keine Steinwürfe, zum. hat die Polizei diesen Vorwurf wieder
zurückgezogen- keine Verletzten unter den Polizisten.
Wie dem auch sei: es gab Farbbeutel und die Alternative zu Fernwaffen wie Reizgas und Wasser sind Schlagstöcke.
Es ist doch immer das gleiche: die Bürger nehmen über Jahre und teilweise Jahrzehnte ihre demokratischen Möglichkeiten nicht wahr und am Ende sind es dann die „Scheißbullen“, die man verantwortlich macht und wie Freiwild behandelt.
Dafür habe ich keinerlei Verständnis.
Es gab genug Zeit, das Projekt demokratisch-politisch zu stoppen und wenn man schon jemanden persönlich-körperlich angreifen will, dann meinetwegen Leute von der Bahn oder Mitglieder des Landtages. Die Polizisten sind die letzten, die für die Lage oder die Entwicklung etwas können.
Gruß
Christian
Es spricht irgendwie nicht für die Einsatzleitung, wenn die ach so gewaltbereite Menge an Demonstranten den Einsatz von Pfefferspray (der absolut nicht harmlos ist)sowie unmittelbaren Zwang nötig gemacht hat, dabei aber hauptsächlich/nahezu ausschlieslich/ausschlieslich Demonstranten verletzt wurden.
Ich Zitiere:
„Nach der Räumung eines besetzten Polizei-Lkw seien aber Plastikflaschen und kleine Steine geflogen. Ein Polizeisprecher sagte der dpa, es seien dabei aber keine Beamten verletzt worden.“
Quelle u.a. Bild.de
Mike
Ich zitiere:
„Nach der Räumung eines besetzten Polizei-Lkw seien aber Plastikflaschen und kleine Steine geflogen. Ein Polizeisprecher sagte der dpa, es seien dabei aber keine Beamten verletzt worden.“
Quelle u.a. Bild.de
LG
Mike
… das die so oft ins Feld geführt demokratische
Legitimation auf Basis von Zahlen erfolgte, die heute längst
überholt sind.
Wenn Du einen Kaufvertrag für ein Auto unterschreibst und bei
Auslieferung kostet der Wagen das doppelte, dann willst Du ja
wohl auch vom Kauf zurücktreten, oder etwa nicht?
Ein Auto wird am Fließband in einem zeitlich überschaubaren Zeitraum produziert. Der Kunde äußert seine Wünsche einmalig und zwar vor Beginn der Poduktion.
Bei Großprojekten wie dem Bahnhof sieht das ein klein bißchen anders aus und das gilt auch für die Verträge (im Vergleich zu Kaufverträgen für Automobile). Du kannst Dir schon sicher sein, daß die Auftragnehmer nicht mehr jeden Unsinn in Rechnung stellen können. Die Zeiten, in denen sich die Bahn von niedrigen Angeboten hat ködern und dann mit massenweisen Nachträgen hat über den Tisch ziehen lassen sind seit einigen Jahren mehr oder weniger vorbei.
Gruß
C.
Bürger und Chaoten
Hi auch,
diese Frage hab ich mir schon damals in Wackersdorf gestellt, als ich mit ansehen musste, wie ein Polizist einen Mann aus seinem Rollstuhl prügelte.
In der DDR waren es die Bürger und in Stuttgart und Wackersdorf waren und sind es Chaoten – merkst du was?
So lange dieses kosernative-liberale Gesindel an der Macht ist, wird sich nichts ändern
Venceremos
Leo
Geothermiekraftwerk.
Genau, die sind ja auch nicht ohne:
http://www.3sat.de/page/?source=/nano/natwiss/143523…
Auf die Meta-Ebene gebracht bekomme ich so langsam richtig
Angst, Deutschland ist zu einer Gegen-Republik geworden:
Das ist ja auch der Grund für den aktuellen Höhenflug der Grünen:
http://www.ftd.de/politik/deutschland/:volkspartei-d…
Gruß
C.
So what?
Was willst Du eigentlich sagen?
Das Vorgehen ist doch immer gleich. Um politische Akzeptanz zu erreichen werden Kosten zunächst systematisch klein gerechnet und nach dem Abstimmungstag die Salamitaktik ausgepackt. Das ist höchst unseriös und ich finde es hervorragend, dass es sich die Bürgerschicht - und von der reden wir in Stuttgart - nicht mehr gefallen lässt.
Gruss
Tom
Bei Großprojekten wie dem Bahnhof sieht das ein klein bißchen
anders aus und das gilt auch für die Verträge (im Vergleich zu
Kaufverträgen für Automobile).
Na das ist doch mal wieder typisch. Die kleinen Leute haben sich also an Verträge zu halten und die Bonzen legen sie gleich so an, dass sie eh machen können was man will. Mich kotz dieser scheiss Lobbyismus in diesem unsern Lande sowas von an. Diese Pseudo-Regierung ist offenbar nur noch der verlängerte Arm der Wirtschaft und die normalen Leute zahlen die Zeche.
Wenn ich nicht in der Lage bin einen ordentlichen Kostenvoranschlag zu machen, sollte ich mich raus halten, basta
Bye
Leo
Hallo,
machen wir mal folgendes Experiment:
Ich setze mich auf, in, vor, hinter oder neben dein Auto, weil ich ein Signal setzen will und konkret dadurch verhindern will, dass du mit den Abgasen die Umwelt verpestest. Du rufst die Polizei.
Darf die mich erst dann räumen, wenn ich wenigstens einem der Polizisten mindestens vier Beine gebrochen habe (linkes Bein, rechtes Bein, Jochbein, und Steißbein)?
MFG Cleaner
Genau, die sind ja auch nicht ohne:
http://www.3sat.de/page/?source=/nano/natwiss/143523…
Soweit ich darüber informiert bin, hat soll das hier in Rede stehende Ding auch von einem Depp oder mehreren Deppen geplant worden sein.
Der Punkt ist aber gleichwohl derselbe. Jeder will Strom. Keiner ist bereit, seinen Stromverbrauch merklich zu reduzieren. Irgendwie muß also Strom produziert werden.
MFG Cleaner
Die neue Rot-Grüne Landesregierug wird eine Volksbefragung
durchführen und dann ist der Spuk zuende.
Schon mal die Möglichkeit von schwarz-rot-gelb bedacht?
Falls die Grünen mehr Stimmen kriegen als die SPD, wird letztere lieber bei der CDU Kellner sein als bei den Grünen.
So lange dieses kosernative-liberale Gesindel an der Macht
ist, wird sich nichts ändern
Venceremos
Bei „venceremos“ hätte auch das konservativ-liberale Vopo-Gesindel in der DDR zugestimmt.
smalbop
halten wir fest: Der Einsatz war schon ziemlich heftig, insbesondere aus PR Gründen… Vor Pfefferspräy weinende Kinder und Jugendliche mit Schulranbzen auf dem Rücken machen ein ganz ganz schlechtes Bild. Das Timing war auch misearbel, weil ja eine angemeldete Demo lief, die dann den Platz räumen sollte. Ein einziges Chaos.
Hier hat imho die Polizei überreagiert. Mit etwas mehr Gelassenheit hätte man eventuell etwas Später mit den Fällarbeiten beginnen müssen.
Schreckliche Vorstellung, nicht wahr?
Mike
Dich von meinem Auto zu räumen sollte möglich sein, ohne dich mit dem Knüppel runterzuprügeln und Pfefferspray ins Gesicht zu sprühen, oder?