Das hängt aber auch damit zusammen, dass die anderen Parteien sich beim Bürger durch ihr eigenes Verhalten diskreditiert haben. Wenn das Volk ™ nicht mehr den Eindruck hat, gut regiert zu werden, dann wendet es sich von denen eben ab.
Bedenkt man den erbärmlichen Zustand der Bundesregierung, ist es doch kein Wunder. Wenn Politik im Stil „Wir wissen was gut für euch ist, aber das ist viel zu kompliziert, das begreift ihr ja doch nicht“ gemacht wird, aber auch Mutlos und Kleinkariert ist, weil man niemandem wehtun möchte… tja, was soll man da blos machen.
Einen einzelnen Demonstranten hätte man ja vielleicht auch so beiseite getragen… aber bei tausenden werden die Mittel eben der Menge angepasst.
Nicht nur…
Es gab genug Zeit, das Projekt demokratisch-politisch zu
stoppen und wenn man schon jemanden persönlich-körperlich
angreifen will, dann meinetwegen Leute von der Bahn oder
Mitglieder des Landtages. Die Polizisten sind die letzten, die
für die Lage oder die Entwicklung etwas können.
Du siehst also keine Wahlmöglichkeit der Einsatzleitung, ob man sofort knallhart durchgreift oder deeskalierend und abwartend?
Ich meine gesehen zu haben, dass der gewaltbereite „Mob“ aus Schülern, Studenten und schwäbischen Bürgern und Rentnern bestand.
Mappus und Rech verzocken sich gerade gewaltig,wenn sie versuchen die Gegner in die Chaoten und Berufsdemonstrantenecke zu stellen.
Ich würde mal sagen, dieses Projekt ist seit gestern plotisch unmöglich geworden.
Es hat eben einen großen Vorteil, dass das Gelände nicht irgendwo in der Prärie liegt, wie Brokdorf, Wackersdorf oder Gorleben, sondern fußläufig von jedem Stuttgarter Bürger schnell erreicht werden kann.
Gruß MacG
Ich meine gesehen zu haben, dass der gewaltbereite „Mob“ aus
Schülern, Studenten und schwäbischen Bürgern und Rentnern
bestand.
Hallo,
nach meiner Kenntnis hatten die Demonstranten die genehmigte Demonstrationsstrecke verlassen und begaben sich schon damit in eine unrechtmäßige Situation Hier trat nun hinzu, dass etliche Schüler Einsatzfahrzeuge der Polizei „enterten“. Später flogen Gegenstände wie Steine und Farbbeutel.
Das alles sind Grpnde, die einen Zugriff rechtfertigen.
MFG Cleaner
halten wir fest: Der Einsatz war schon ziemlich heftig,
insbesondere aus PR Gründen… Vor Pfefferspräy weinende
Kinder und Jugendliche mit Schulranbzen auf dem Rücken machen
ein ganz ganz schlechtes Bild.
Was genau machten da eigentlich Kinder und Jugendliche mit dem Schulranzen auf dem Rücken?
Das Timing war auch misearbel,
weil ja eine angemeldete Demo lief, die dann den Platz räumen
sollte. Ein einziges Chaos.
Hier hat imho die Polizei überreagiert. Mit etwas mehr
Gelassenheit hätte man eventuell etwas Später mit den
Fällarbeiten beginnen müssen.
Die Fällarbeiten begannen um 1 Uhr. Welche Demo lief denn da und was genau machten da nochmal genau die Kinder mit ihren Schulranzen? Und wieso muß man um zu demonstrieren über Absperrgitter klettern? Und wieso wundert man sich anschließend, daß man entweder einen Stock über die Rübe bekommt oder eine Ladung Pfefferspray ins Gesicht?
Mal unabhängig davon, daß man von den Zahlen halten kann, was man will, aber wenn man für einen Moment spaßeshalber annimmt, daß an der Zahl von 2000 Demonstranten etwas dran ist, dann wird das Verhältnis Demonstranten:stuck_out_tongue:olizei in etwa 10:1 betragen haben. Selbst bei 2:1 kann man sich nicht die Zeit nehmen, jeden Demonstranten einzeln und händchenhaltend vom Platz zu geleiten.
In solchen Situationen geht es nun einmal etwas rauher zu und wenn den etwas mutigeren Demonstranten egal ist, wen sie noch alles in Schwierigkeiten bringen, wenn sie über Zäune klettern und Polizisten provozieren bzw. bewerfen, ist das vorrangig ein Problem der einzelnen Demonstrantengruppen untereinander.
Gruß
Christian
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Ich meine gesehen zu haben, dass der gewaltbereite „Mob“ aus
Schülern, Studenten und schwäbischen Bürgern und Rentnern
bestand.Hallo,
nach meiner Kenntnis hatten die Demonstranten die genehmigte
Demonstrationsstrecke verlassen und begaben sich schon damit
in eine unrechtmäßige Situation Hier trat nun hinzu, dass
etliche Schüler Einsatzfahrzeuge der Polizei „enterten“.
Später flogen Gegenstände wie Steine und Farbbeutel.
Darum geht’s doch gar nicht mehr.
Wer hat denn in dieser Situation noch den überblick, was Aktion und Reaktion war.
Wichtiger sind die Konsequenzen i.d. öffentlchen Meinung.
So weit ich weiß, ging es letztendlich darum, 20 Bäumen zu fällen.
Was gestern passierte, war aus Sicht von Regierung und Polizei ein PR-und Legitimationsdesaster.
Ich muss Dir sicher nicht erklären, wie in unserer Gesellschaft Mehrheiten gewonnen werden. Insofern kannst Du sicher sein, dass Mappus in nächster Zeit noch mehr schwitzen wird und um seine schöne Hochburg zittern wird.
Und falls Angie in den Wahlkampf eingreift, sollte sie auch schon mal lange Unterhosen anziehen, wenn sie ins Schwabenland kommt.
Gruß MacG
Demonstrieren? „Alle Deutschen haben das Recht, sich friedlich und ohne Waffen usw usw usw“
Die Vorfälle gab es ja während der Räumung des Geländes vor den Fällarbeiten. Also bitte nicht die Zeiten durcheinanderbringen, OK?
LG
Mike
Egal,
wer sich für einen Bürgerentscheid auf Landeseben stark macht wird gute Chancen haben die Wahl für sich zu entscheiden.
Gruss
Tom
Es gab genug Zeit, das Projekt demokratisch-politisch zu
stoppen und wenn man schon jemanden persönlich-körperlich
angreifen will, dann meinetwegen Leute von der Bahn oder
Mitglieder des Landtages. Die Polizisten sind die letzten, die
für die Lage oder die Entwicklung etwas können.Du siehst also keine Wahlmöglichkeit der Einsatzleitung, ob
man sofort knallhart durchgreift oder deeskalierend und
abwartend?Ich meine gesehen zu haben, dass der gewaltbereite „Mob“ aus
Schülern, Studenten und schwäbischen Bürgern und Rentnern
bestand.
Ach Gottchen, es wird nicht mehr lange dauern, bis behauptet wird, die Polizei hätte ohne Warnung aus dem Hinterhalt mit schweren Waffen auf eine sich nähernde Kindergartengruppe geschossen.
Willst Du ernsthaft behaupten, daß man sofort und knallhart durchgegriffen hat? Was heißt denn sofort? Beim ersten Hahnenschrei, als sich Platanen-Toni aus seinem Zelt wälzte? Oder vielleicht erst, nachdem die ersten Demonstranten über die Zäune kletterten und Polizeifahrzeuge angriffen und beschädigten?
Mappus und Rech verzocken sich gerade gewaltig,wenn sie
versuchen die Gegner in die Chaoten und
Berufsdemonstrantenecke zu stellen.
Du machst es Dir zu einfach: es gab die Gruppe von Schülern und es gab die gewaltbereiten Demonstranten. Ob man es nun so sieht, daß die einen von den anderen instrumentalisiert wurden oder die anderen die einen als Deckung mißbrauchten, ist relativ wurscht.
Ich würde mal sagen, dieses Projekt ist seit gestern plotisch
unmöglich geworden.
Nein, durch die Nummer ist es absolut unvermeidlich geworden. Jetzt noch zurückzurudern, kann sich niemand erlauben. Auch die Bereitschaft zu Gesprächen dürfte sich jetzt erledigt haben.
Das kommt halt davon, wenn der Bevölkerung erst bei Baubeginn einfällt, daß es da noch so ein Problemchen gab, das man bis dato den Ökos überlassen hatte.
Gruß
C.
Ich würde mal sagen, dieses Projekt ist seit gestern plotisch
unmöglich geworden.Nein, durch die Nummer ist es absolut unvermeidlich geworden.
Jetzt noch zurückzurudern, kann sich niemand erlauben. Auch
die Bereitschaft zu Gesprächen dürfte sich jetzt erledigt
haben.
Na ja, den Spruch habe ich bei Wackersdorf und Wyhl auch gehört
Das kommt halt davon, wenn der Bevölkerung erst bei Baubeginn
einfällt, daß es da noch so ein Problemchen gab, das man bis
dato den Ökos überlassen hatte.
Öhm: 60 000 Unterschriften für einen Bürgerentscheid 2007/8 zeigt durchaus, dass es DER BEVÖLKERUNG auch schon vorher zumindest rudimentär bewusst war.
Und wie gesagt, Nächstes Jahr sind in BW Landtagswahlen…
LG
Mike
Darum geht’s doch gar nicht mehr.
Wer hat denn in dieser Situation noch den überblick, was
Aktion und Reaktion war.Wichtiger sind die Konsequenzen i.d. öffentlchen Meinung.
So weit ich weiß, ging es letztendlich darum, 20 Bäumen zu
fällen.Was gestern passierte, war aus Sicht von Regierung und Polizei
ein PR-und Legitimationsdesaster.
Hallo,
hier stimme ich insoweit zu, als ich es bedauerlich finde, dass das augenscheinliche Kalkül der Demonstranten offenbar tatsächlich aufging. Das lag meines Erachtens nämlich darin, Bilder zu produzieren, wie man es sich wahrscheinlich aus der Vorgehensweise der „Clowns Army“ abgeschaut hat.
Polizisten die Clowns räumen oder Polizisten, die nicht vor schulberanzten Demonstranten in die Knie gehen, liefern eben eine bessere PR, als Polizisten, die mit dem schwarzen Block konfrontiert sind.
MFG Cleaner
Demonstrieren? „Alle Deutschen haben das Recht, sich friedlich
und ohne Waffen usw usw usw“
Naja, Reifen zersticht man im allgemeinen nicht mit dem Fingernagel. Insofern werden Waffen schon anwesend gewesen sein.
Die Vorfälle gab es ja während der Räumung des Geländes vor
den Fällarbeiten. Also bitte nicht die Zeiten
durcheinanderbringen, OK?
Du meinst, wenn man die Demonstranten hätte in Ruhe die Polizeifahrzeuge zerstören hätte lassen, wäre die Schülerdemo in aller Seelenruhe zuende gegangen und man hätte nur nicht schon um 1, sondern vielleicht erst um 3 mit dem Fällen der Bäume beginnen können?
Du schriebst:
„Mit etwas mehr Gelassenheit hätte man eventuell etwas Später mit den Fällarbeiten beginnen müssen.“
Mit etwas mehr Gelassenheit hätte man auch nicht später beginnen müssen; schließlich lagen 14 Stunden zwischen der Demo und dem Fällen der ersten Bäume. Auf Gelassenheit hatte man aber wahrscheinlich schon aufgrund der Angriffe auf Mensch und Material keinen Bock mehr.
Wie an anderer Stelle schon geschrieben wurde: zu demokratischen Prozessen gehört es auch, daß deren Ende als solches akzeptiert wird. Was da gerade abgeht ist, ist albern. Die Würfel sind gefallen, während die jetzt so rührigen Rentner und Schüler gemütlich zuhause herumsaßen.
Das ganze erinnert mich an ein Mitglied der Eigentümergemeinschaft, das mit seinen Argumenten um die Ecke kam, als das Ergebnis der Abstimmung verlesen wurde.
Tja, bischen spät halt.
Gruß
C.
Das kommt halt davon, wenn der Bevölkerung erst bei Baubeginn
einfällt, daß es da noch so ein Problemchen gab, das man bis
dato den Ökos überlassen hatte.Öhm: 60 000 Unterschriften für einen Bürgerentscheid 2007/8
zeigt durchaus, dass es DER BEVÖLKERUNG auch schon vorher
zumindest rudimentär bewusst war.
Super, und das, nachdem das Projekt im Oktober 2006 vom Landtag beschlossen wurde. Die Bahn hat die Durchführung wann beschlossen? 2000? 2001?
Und wie gesagt, Nächstes Jahr sind in BW Landtagswahlen…
Bis dahin wird die erste Milliarde schon investiert sein. Aber Beschlüsse der Vorgänger rückgängig zu machen, ist in den letzten Jahren in Deutschland sehr in Mode gekommen. Das kommt mir immer vor wie der Tritt in des Nachbarkindes Sandburg.
Gruß
C.
halten wir fest: Der Einsatz war schon ziemlich heftig,
insbesondere aus PR Gründen… Vor Pfefferspräy weinende
Kinder und Jugendliche mit Schulranbzen auf dem Rücken machen
ein ganz ganz schlechtes Bild.Was genau machten da eigentlich Kinder und Jugendliche mit dem
Schulranzen auf dem Rücken?
Mit ihren verantwortungsvollen Eltern demonstrieren wahrscheinlich.
Das Timing war auch misearbel,
weil ja eine angemeldete Demo lief, die dann den Platz räumen
sollte. Ein einziges Chaos.
Hier hat imho die Polizei überreagiert. Mit etwas mehr
Gelassenheit hätte man eventuell etwas Später mit den
Fällarbeiten beginnen müssen.Die Fällarbeiten begannen um 1 Uhr. Welche Demo lief denn da
und was genau machten da nochmal genau die Kinder mit ihren
Schulranzen?
was sie machen? Von ihren Eltern lernen. Früh übt sich.
Und wieso muß man um zu demonstrieren über
Absperrgitter klettern? Und wieso wundert man sich
anschließend, daß man entweder einen Stock über die Rübe
bekommt oder eine Ladung Pfefferspray ins Gesicht?
Weil die Menschen der Meinung sind, alles zu dürfen. Als Bürger darf man sich so richtig austoben, randalieren und die richtig Heldenhaften zünden dann noch die Karren der bösen Bonzen an.
Die Polizei schreitet ein? Was für eine Frechheit, wo ist nur die Demokratie hin…
Mal im Ernst, auch eine Demonstration läuft nicht ohne Regeln ab. Hält man sich an diese nicht, muss man mit Konsequenzen rechnen.
Und zu den Eltern, die Kinder mit auf solche Demonstrationen mitnehmen oder es erlauben hinzugehen: Das ist verantwortungslos, bringt die Kinder in Gefahr und vermittelt ihnen oben drauf noch falsche Werte.
Kinder können die Hintergründe der ganzen Sache nicht abschätzen, daher wird ihnen durch solche extrem Vorfälle der Eindruck vermittelt, die Polizei und der Staat sind Feindbilder, gegen die man sich wehren und schützen muss.
Hat man sich so früh diese Grundhaltung angeeignet, wird man wahrscheinlich auch als Erwachsener kaum Interesse haben, diese zu überdenken oder gar hinterfragen.
Mit fehlendem Respekt vor Lehrern, und dadurch bedingter Verweigerung und schlechter Leistung ist es ähnlich. Was die Eltern einmal vorleben
oder zumindest nicht unterbinden wächst sich nicht aus.
Da laufen dann Jugendliche durch die Welt, die niemanden achten, die Eltern nicht, sich selbst nicht, Polizei und Lehrkräfte schon gar nicht. Manchmal noch nicht einmal menschlisches Leben.
Mit fundierten Statistiken bin auf Kriegsfuß. Aber man beachte die allgemeine Lebenserfahrung, jeder für sich selbst…
Mal unabhängig davon, daß man von den Zahlen halten kann, was
man will, aber wenn man für einen Moment spaßeshalber annimmt,
daß an der Zahl von 2000 Demonstranten etwas dran ist, dann
wird das Verhältnis Demonstranten:stuck_out_tongue:olizei in etwa 10:1
betragen haben. Selbst bei 2:1 kann man sich nicht die Zeit
nehmen, jeden Demonstranten einzeln und händchenhaltend vom
Platz zu geleiten.In solchen Situationen geht es nun einmal etwas rauher zu und
wenn den etwas mutigeren Demonstranten egal ist, wen sie noch
alles in Schwierigkeiten bringen, wenn sie über Zäune klettern
und Polizisten provozieren bzw. bewerfen, ist das vorrangig
ein Problem der einzelnen Demonstrantengruppen untereinander.
Das stimmt, aber wo die Einsicht fehlt, gibt es auch keine Besserung.
Sündenböcke und Verschwörungen machen ausserdem mehr Spaß.
Viele Grüße
Hallo,
hier stimme ich insoweit zu, als ich es bedauerlich finde,
dass das augenscheinliche Kalkül der Demonstranten offenbar
tatsächlich aufging. Das lag meines Erachtens nämlich darin,
Bilder zu produzieren, wie man es sich wahrscheinlich aus der
Vorgehensweise der „Clowns Army“ abgeschaut hat.
diese Argumentation kommt mir aus dem Nahostbrett sehr bekannt vor. So kann man schön die Grenze zwischen Täter und Opfer vermischen. Und jeder glaubt das was er möchte.
Gruß
T.
Das Timing war auch misearbel,
weil ja eine angemeldete Demo lief, die dann den Platz räumen
sollte.
Großer Irrtum. Angemeldet (und genehmigt) war die Demo vor dem Hauptbahnhof in der Lautenschlagerstraße, nicht neben dem Hauptbahnhof im Schlossgarten. Der genehmigenden Ordnungsbehörde war nämlich bekannt, das am selben Tag dort die Fällarbeiten beginnen sollten. Fazit: Demo unangemeldet, damit illegal, damit Platzverweis, damit Recht zu unmittelbarem Zwang bei Nichtbefolgen. Sogar ohne dass es außer der Nötigung zu weiteren Straftaten gekommen wäre.
Klar kann man das alles abtun und auf die Landtagswahl warten, die nach Vorstellung der Gegner zu einem dem entgegen stehenden Volksentscheid führen soll. Ich bin schon gespannt, wie lange das Landesverfassungsgericht braucht, über die fällige Verfassungsklage der CDU dazu zu entscheiden und wie lange anschließend der Verwaltungsgerichtshof Mannheim braucht, über den Widerspruch der Bahn gegen einen Entzug des Baurechts zu entscheiden und wie weit derweil Bauhnofsneubau und Tunnel sind. Denn alle politischen Klimmzüge haben keine aufschiebende Wirkung auf einen rechtskräftigen Verwaltungsakt.
So kann man schön die Grenze zwischen Täter und Opfer
vermischen. Und jeder glaubt das was er möchte.
Hallo,
genau so ist es. Angesichts der „Mächtigkeit“ der produzierten Bilder geht es nämlich mehr oder weniger unter, dass die Rechtsverstöße wie Verlassen der Demonstrationsstrecke, Angriff auf Einsatzkräfte und Zerstörung von Einsatzfahrzeugen von Seite der Demonstranten ausgingen.
Und der Demonstrant kann sich dann aufführen, als habe er höchst selbst auf dem Tiananmen-Platz gestanden.
MFG Cleaner
Wenn ich nicht in der Lage bin einen ordentlichen
Kostenvoranschlag zu machen, sollte ich mich raus halten,
Genau. Zum Beispiel die von den Grünen beauftragten Gutachter. Die haben sich bei den jetzt submittierten beiden ersten Planfeststellungsabschnitten (Fildertunnel und Verbindungstunnel Türkheim) nämlich gleich um einige hundert Prozent nach oben verschätzt.
Freue mich dann auf die Schadenersatzzahlungen… aber noch nicht mal die Grünen haben isch bisher kathegorisch festgelegt auch wenn es der zeit FAST so klingt.
Bei Großprojekten wie dem Bahnhof sieht das ein klein bißchen
anders aus und das gilt auch für die Verträge (im Vergleich zu
Kaufverträgen für Automobile).Na das ist doch mal wieder typisch. Die kleinen Leute haben
sich also an Verträge zu halten und die Bonzen legen sie
gleich so an, dass sie eh machen können was man will.
Niemand macht, was er will. Hast Du schon mal mit komplexen Projekten zu tun gehabt - Finanzierung, Planung oder Durchführung?
Ein Unternehmer, der bei einem solchen Projekt einen Festpreis stellt, kann direkt Insolvenzantrag stellen, weil über die Projektlaufzeit Rohstoff- und Personalkosten exorbitant steigen und - bei diesem Projekt noch viel wichtiger - auch nach allen Probebohrungen und Gutachten trotzdem noch Probleme bspw. beim Untergrund auftreten können.
Daß die Baukosten zu Beginn also nicht abschließend bekannt sind, liegt in der Natur der Sache.
kotz dieser scheiss Lobbyismus in diesem unsern Lande sowas
von an. Diese Pseudo-Regierung ist offenbar nur noch der
verlängerte Arm der Wirtschaft und die normalen Leute zahlen
die Zeche.
Wenn ich nicht in der Lage bin einen ordentlichen
Kostenvoranschlag zu machen, sollte ich mich raus halten,
basta
Soll ich „basta“ mit „ich habe meine Meinung und Tatsachen interessieren mich nicht weiter“ übersetzen?
C.