oder: „Kosten von Gorleben“
Gab es nicht Versuche, die „Kosten des Polizeieinsatzes“ einzelnen Demonstranten aufzuerlegen?
Und wenn die die nun begleichen: gehören dann die Polizeieinsätze ihnen?
Und wenn nun Bush die "Kosten (allein schon) des militärischen Aufmarsches „gegen den Irak“ Saddam auferlegt, und dieser diese begleicht: gehören sie dann ihm?
Und wenn ich „im voraus“ etwas ans Innenministerium überweise: kann ich dann über Einheiten verfügen?
Und wer ist regresspflichtig für die Polizist(inn)en und Soldat(inn)en in den Kasernen?
Was? Steuern?
Das sind doch Abgaben, die gehen für den Staat allgemein drauf!!
Wo kommwir denn dahin, wenn der Staat auch noch für alle Dienste selbst aufkommen muß!!!
Ernst beiseite:
Worin bestehen eigentlich die (besonderen) „Kosten eines Polizeieinsatzes“?
„Kriegskosten“ - keine Frage, alleine die zu erneuernden Schüsse.
Aber „Kosten eines miltärischen Aufmarsches“?
Kann man nicht im Gegenteil von einem „Wegfall der Kosten der psychologischen Betreuung“ gelangweilter Stubendurchgänger sprechen?
Und dank Dschordsch und Saddam ist auch das Leben wieder kurzweilig geworden.
Müßte doch einglich die Vergnügenssteuer wechfallen.
Kricht der Staat unsere Leistungen, damit er überhaupt da ist - wenn er auchnoch arbeiten soll, nahörmal, da muss man ihn natürlich extra bezahlen! ???
Nur (rum)lungernde Finanzämter gehn an die Substanz.
Oder was sind „Kosten“?
fragt neugierig,
moin, manni