Hallo Zusammen!
Mal angenommen jemand hätte seinen Führerschein mal wegen eines Alkoholunfalls für 10 Monate abgeben müssen. Nehmen wir weiter an, dass dies genau in dem Moment geschah, als die sog. Pappen (Rosa) ausliefen und die Karten (EU-Führerschein) eingeführt wurden. Der temporäre Fußgänger gab also Papier ab und bekam Plastik zurück. Nun hatte er aber vorher einen LKW-Führerschein bis 7,5to. Um diesen wiederzuerlangen musste ein unverschämt teures Augenärztliches Gutachten und ein kleines Blutbild eingereicht werden (wegen des EU-Führerscheins, den er ja eigentlich gar nicht wollte). Das alleine ist meiner Meinung nach schon eine Sauerei!
Jetzt die eigentliche Frage:
Was passiert, wenn der Fahrer 50 Jahre alt wird? – Der LKW-7,5to-Führerschein in der Pappversion war ewig gültig. Die Plastikvariante aber nicht!? – Warum soll der Fahrer den nun zum Gesundheitscheck/Nachprüfung/was-weiß-ich-noch alles? Das wäre ja eine zusätzliche Strafe zu der Alkoholkiste von damals und somit unlogisch!?
Kann (oder sollte) der Fahrer das evtl. einfach ignorieren?
Gruß Kai