Hallo,
nach vielen Diskussionen ergibt sich obige Frage.
Mann hat 7 Jahre in seinem Ausbildungsbetrieb gearbeitet. In weiteren Betrieben wurde einer „still gelegt“, ein Betrieb stellte die Produktion ein, und der dritte Betrieb entließ nach zweimaliger Verlängerung-stellte dafür neue alte Arbeitslose ein.
Seitdem sitzt dieser Mann auf der Strasse, also Job-Center. Zig Bewerbungen liefen ins Leere.
Immer wieder wird ihm im Job Center erklärt diesen Beruf gibt es nicht.
Er würde gerne arbeiten, benötigt aber aus Gesundheitsgründen einen
Hallen- oder Werkstatt- Arbeitsplatz.
Feinmechanische Arbeiten und alle Metallarbeiten können ausgeführt werden. Allerdings möchte er soviel verdienen, dass es zum Leben reicht.
Ist das heute Utopia? 15 Jahre, die besten Jahre eines Mannes, soll es das gewesen sein, nur weil ihm das Job-Center den Beruf nicht anerkennt?
Ich weiß es ist viel geworden, aber irgenwie muß Mann doch daraus kommen?!
Gruß aria