nchvollziehen kann ich auch noch menschen, die in direkter
umgebung zu hochspannungsmasten, funkantennen etc wohnen und
durch die dauernde heftige bestrahlung probleme bekommen.in unserem Dorf war bis vor einiger Zeit die Empfangsleistung
von Mobiltelefonen eher dürftig.
Die Post reagierte und baute einige hundert Meter entfernt im
Feld einen Sendemast, um diesem Übel abzuhelfen.Prompt kriegten einige Leute im Dorf irgendwelche Probleme
(Kopfweh, Schlaflosigkeit etc.)Ein Bekannter, der bei der Telekom arbeitet (und im Dorf
wohnt) wurde deswegen regelmäßig angesprochen und konnte nur
sagen, daß die Anlage zu diesem Zeitpunkt zwar schon
aufgebaut, der Sender aber noch nicht arbeiten würde, weil
irgend ein Teil fehle.
Das konnte ich mit meinem Telefon gut prüfen, weil an meinem
Haus eine Funklücke war, die bis dahin auch weiter bestand.
Einige Wochen später hatte ich Empfang und der Telekomer
bestätigte mir auch,daß der Mast mittlerweile arbeite. Bei den
Beschwerdeträgern änderte sich die Symptomlage allerdings
nicht.Soweit klar?
na gut, solche anekdoten habe ich auch erlebt (war einige jahre bei einem der drei grossen auf der hotline). aber selbst wenn: auch psychosomatik sollte durchaus ernst genommen werden.
das sage ich jetzt nicht nur dahin, sondern aus eigener erfahrung. ich bin psychisch krank und der master of desaster der psychosomatik.
insoweit: ja, klar…
nils