Siemens Kaffee-Vollautomat EQ5 / TE 503

Haus & Garten Haushaltsgeräte
#1

Grüßt euch,

im Trester-Behälter ist nicht nur Trester, sondern auch Wasser. Die Wasserschale ist so voll, dass ich „jonglieren“ muss, um nichts zu verschütten. Anfangs (März 2013) war das nicht so. Es wurde mit der Zeit mehr und mehr. Die Brüheinheit reinige ich immer, wenn ein Programm zum Reinigen oder Entkalken auffordert. Anfangs wollte ich meinen gemahlenen Kaffee aufbrauchen, aber dann hatte ich beim Reinigen der Brüheinheit Kaffeemehl, wo es nicht nicht hingehört, und habe diese Funktion nicht mehr benutzt. Trotzdem habe ich auch jetzt Kaffeemehl nicht nur im Trester, sondern auch dort, wo die Brüheinheit eingesetzt ist. Vielleicht hängt das eine mit dem anderen zusammen - keine Ahnung. Wer hat Ahnung?

Danke schon mal,
Hannelore

#2

Moin,

allen technischen Antworten vorgreifend möchte ich sagen, dass, wenn das Gerät im MRZ 13 gekauft wurde, sicher noch Garantieleistung in Anspruch genommen werden kann.

Auf keinen Fall darf Wasser in der Tresterschale sein. Es scheint, als liege ein Gerätedefekt vor.

ist denn auch weniger Kaffee in der Tasse als früher?

#3

Danke für die Rückmeldung.
man gut dass wir drüber gesprochen haben.

#4

nicht gleich grummeln.

Am Samstag bekam ich einen Melitta Handfilter aus Porzellan und den musste ich unbedingt ausprobieren. Deshalb konnte ich den Tassenfüllstandsvergleich nicht machen. Den habe ich vorhin gemacht - Ergebnis: Tasse ist so voll wie immer. Die Tassen, die ich in der ersten Zeit benutzt hatte, hatte ich weggeräumt, musste sie erst wieder ausgraben, um vergleichen zu können: damals und jetzt.

Ich habe festgestellt, dass der von Hand aufgebrühte zwar keinen Schaum oben drauf hat, dafür aber besser schmeckt.

Garantie ist noch drauf. Nun überlege ich: Defektes Gerät mit Garantie „verscherbeln“ oder erst reparieren lassen und dann weg damit. Den Milchaufschäumer habe ich sowieso nie benutzt, und seit ich alleine bin, wird die Maschine auch nicht mehr so viel benutzt.

Danke, dass du dir Gedanken gemacht hast,

Hannelore