In diesem Falle vielleicht aber doch.
Der sogenannte Urknall ist lediglich eine völlig vereinfachte Ausgangsbeschreibung eines langatmigen auf unüberschaubar vielen Ebenen und dennoch zugegeben phaszinierenden Phänomens. Eine Art Wunder solange die Weltformel noch nicht gefunden ist.
Falsch ist in jedem Fall (was fast wieder anmaßend ist) die Erklärung für alles durch einen Gott. Dennoch jedem seinen Glauben. Nichts dagegen
Grüße mki
Okay. Aber ein planvolles Handeln, was einen Erfinder ausmacht, ist absolut nicht erkennbar.
Und wie lange dauerte der Urknall?
Gruss Harald
Man muss nicht alles wissen, man muss nur wissen, was man fragen kann!
Habe ich mir entliehen und ein bisserl abgeändert.
Gnädigst mki
13 und 11 sind aber immerhin beides Primzahlen. Darin liegt eine besondere Schönheit!
Hallo! Deine Frage nach der richtigen Religion ist leicht zu beantworten, Der EINE Gott residiert im Jenseits und nur EINER hat gezeigt, dass Er Zugriff auf das Jenseits hat, nämlich Jesus Christus. Er hat gesagt, dass man auf Grund Seiner Werke an Ihn glauben soll und diese Werke waren göttlich. Von den vielen Varianten Seiner Lehre hab ich die originale Variante gewählt - die Lehre der Katholischen Kirche.
Gruß!
Die Zeitdauer des Urknalls wird angegeben mit der Plank-Zeit, das ist etwa 10^-44 sec.
Aber genau das, was Du oben schreibst, behaupten Alle!
Wer hat denn nun recht und welche Belege gibt es dafür? Allein die Behauptung, im Besitz der wahren Lehre zu sein, ist keinerlei Beleg.
Gruss
Jörg Zabel
Dann hoffe ich für dich, dass du nicht, wenn du im Jenseits angekommen bist, vor Allah, Buddha oder dem Fliegenden Spaghettimonster stehst. Dann bist du nämlich dein Leben lang vor dem falschen Altar rumgerutscht.
Soon
Hallo! Du hast nicht genau gelesen. Ich schrieb dass Jesus Christus der EINZIGE ist, der Zugriff auf das Jenseits und auf die Macht Gottes bei Seinen Krankenheilungen hatte Das hat noch keiner gemacht. Die Authenzität der Berichte ist gewährleistet, denn viele ernsthafte Wissenschaftler haben die Texte des NT zerpflückt und nur geringe Unsicherheiten gefunden. (50 Zeilen oder 500 Wörter).
Gruß!
Hallo,
und immer langsam mit den jungen Pferden.
Gelesen habe ich es. Das es hier hingeschrieben wurde ist für sich kein Beleg.
Auf die Macht Gottes berufen sich Viele, und Wunder und Krankenheilungen sind in diesem Zusammenhang immer wieder zu finden und deshalb auch nichts Neues und Einmaliges.
Auch dafür hätte ich gerne einen Beleg und keine Behauptung.
Welche Unsicherheiten sind es? Und warum ist das Andere alles sicher?
Bis entsprechende Argumente da sind, unterbreche ich diese Diskussion, da ich hier bisher keine Versuche sehe, etwas zu belegen oder meine Fragen mit etwas Anderem als Behauptungen zu beantworten.
Gruss
Jörg Zabel
„Das Neue Testament ist der kulturell und theologisch bedeutendste Text des Abendlandes. Es ist vom 2. Jahrhundert an in einer außergewöhnlich großen Zahl von Handschriften überliefert worden. Allein vom griechischen Urtext besitzen wir heute noch ca. 5.600 Handschriften bzw. Handschriftenteile. Dazu kommen Übersetzungen in alle antiken Kultursprachen, vor allem ins Lateinische. Für die frühesten Handschriften wurde Papyrus als Beschreibstoff benutzt, der vom 3./4. Jahrhundert an von Pergament abgelöst wurde. Die Pergamenthandschriften wurden - ebenso wie die Papyri - in Großbuchstaben geschrieben und werden daher als Majuskeln bezeichnet. Vom 9. Jahrhundert ab setzt sich dann die sog. Minuskel (kursive Kleinbuchstaben) durch, die erst noch auf Pergament, später dann auf Papier geschrieben wurde. Heute sind ca. 2860 Minuskeln bekannt, außerdem über 100 Papyri und über 300 Majuskeln. Dazu kommen noch einmal ca. 2.400 Lektionare, die den Text des Neuen Testaments nicht fortlaufend enthalten, sondern die Texte in der Reihenfolge bieten, wie sie nach der Ordnung des Kirchenjahrs im byzantinischen Gottesdienst vorgetragen wurden.“
Quelle: www.uni-muenster.de/Rektorat/kalender/FBer/FBdez99.htm
„Kein historischer Text über ein Ereignis der Antike ist so gut und so früh bezeugt wie das Neue Testament“ Carsten Peter Thiede, Historiker und Papyrologe, Die Auferstehung Jesu - Fiktion oder Wirklichkeit?, 2001, S.25
Meine Güte, ich glaube wir brechen die Konversation besser ab. Diese Belege beginnen im 2. Jahrhundert. WAs war früher. Ausserhalb der Bibel gibt es bis dahin kaum Berichte:
Und allein dass ein Bericht immer wieder abgeschrieben und wiederholt wird, macht ihn nicht „wahr“. Selbst wenn die Berichte sich so zugetragen haben, beweist das nicht die Einzigartigkeit, die für mich nach wie vor nur behauptet ist.
Für mich ist hier das Ende!