Alles klar, Danke für eure Antworten jedenfalls. Muss wohl damit leben und in der Zukunft wissen, wie sinnlos sowas sein kann.
LG
Alles klar, Danke für eure Antworten jedenfalls. Muss wohl damit leben und in der Zukunft wissen, wie sinnlos sowas sein kann.
LG
Ebenfalls gerne genommen die Variante zu dieser Variante, dass der Handlungsgehilfe, der sich beim Empfänger um den Vorgang kümmert, selbst keinen Online-Zugriff auf das Konto des Empfängers hat, sondern nur das sehen kann, was ihm morgens als „Bankdaten“ vom Vortag übermittelt wird. So dass er gar nicht mal die Unwahrheit sagt, wenn er meint, er könne keinen Geldeingang sehen - nur eben um einen Tag verschoben in der Vergangenheit arbeitet.
Schöne Grüße
MM
Hallo,
ich kann bei meiner Bank ein sog. „Echtzeitüberweisung“ tätigen, kostet mich pro Überweisung 0,50 € und ist nachweislich sofort auf dem Konto des Empfängers.
Bei Paypal z.B. kann ich auch sofort eine Überweisung loswerden, die auch sofort bestätigt wird, trotzdem ist nicht gewährleistet, dass der Empfänger sofort über das Geld verfügen kann.
Gruss
Czauderna
Ne, denke mal es wird einfach nur am Ausländischen Empfänger liegen. Ist ein Größeres US Institut. Ärgerlich, mehr als das, bleibt aber nichts übrig. So schnell kann aus dem nichts ein Schaden entstehen… Man kan ja auch nicht zurückbuchen, nichts mehr.! Bleibt nur abzuwarten die 3-4 Tage.
LG
Servus,
zum Resignieren ist kein Anlass. Es genügt in diesem Zusammenhang völlig, vorab zu klären, ob der Empfänger mit der Mitteilung zufrieden ist, die er von klarna im selben Moment bekommt, in dem die Überweisung beauftragt ist, oder ob er die tatsächliche Gutschrift auf seinem Konto sehen möchte.
Bei mir ist die Verfügbarkeit dieses Zahlungsweges öfter mal ausschlaggebend für die Entscheidung, ob ich etwas bei dem oder bei jenem Versandhändler kaufe. Schlicht, weil ich da das Gefühl habe, mehr Herr des Verfahrens zu sein als bei einem SEPA-Lastschriftmandat und dito, weniger in meinen Privatangelegenheiten ausspioniert zu werden als bei Paypal.
Wunder kosten natürlich extra, wie überall.
Schöne Grüße
MM
Überweist man dann ganz normal oder muss eine entsprechende option gewählt werden? muss man von der Bank bestimmt freischalten lassen?
Au weia!
In den USA werden die Erlagscheine noch mit dem Motorradkurier durch die Gegend gefahren, und westlich von Louisville werden die „wires“ mit Trommel- und Hornsignalen übermittelt. (jedenfalls beinahe…).
Jedenfalls gibt es dort die nicht sehr lustige Konstellation, dass ein Empfänger zwar eine IBAN und einen BIC hat, die beim Auftrag in Deutschland auch akzeptiert werden, aber die jeweilige Partnerbank (abhängig von dem beauftragten Institut in Deutschland) diese nicht verarbeiten kann, sondern ohne ABA RTN nicht weiß, was sie mit dem überwiesenen Betrag machen soll.
Schöne Grüße
MM
Das ist eine separate Funktion. Wie man die auswählt, hängt vom jeweiligen Dienst ab. Und bevor da Irrtümer auftreten: das funktioniert nur innerhalb des SEPA-Raumes. International geht es auch, aber nicht über online-Banking und nicht so billig.
Mal so, mal so.
Ja, gut. International und dann auch noch USA. Da kommen da ganz andere Zeiträume ins Spiel.
also auch wenn ich es zurück hole, kommt es mit der nächsten Windböe iwann wieder. toll auf jeden Fall
Nein, das kommt bei dieser Konstellation von selbst wieder zurück. Dauert aber eine Weile.
Für schnelle Zahlungen in die USA ist - wenn sie auch sicher kein billiger Weg ist - eine Kreditkarte wohl das einfachste Mittel. Bezahlen mit VISA geht dort fast leichter als mit Greenbacks.
Schöne Grüße
MM
Das ist sogar der preiswerteste Weg. Es gibt einige Angebote, bei denen keine Auslandseinsatzgebühren anfallen und auch nicht anderweitig Aufschläge dafür fällig werden.
Servus,
und wie verhalten sich die dort angewandten Wechselkurse zur Interbank Exchange Rate?
Für Gotteslohn arbeitet kein Kreditkarten-Herausgeber, und das bei diesem Zahlungsmittel naturgemäß relativ hohe Ausfallrisiko muss ja nun auch irgendwo eingepreist werden.
Schöne Grüße
MM
Die „Tricks“ an der Stelle werden schon ewig nicht mehr praktiziert. Es wird der Kurs verwendet, den Visa bzw. MasterCard herausgeben … also der gleiche Kurs, der auch bei Karten mit Auslandseinsatzgebühren usw. verwendet wird.
Also Interbank Exchange Rate +/- ca. 3%. Das ist bei recht kleinen Beträgen etwas günstiger als eine Überweisung, bei mittleren wird es ziemlich flott deutlich teurer.
Schöne Grüße
MM
Bei der Sofortüberweisung von Klarna ist das Alles etwas anders, da dauert es wirklich Tage, bis das Geld beim Empfänger ankommt.
Ich kümmere mich um einen sehr kleinen Online-Shop, der eben auch Sofortüberweisung anbietet und war beim ersten Mal, als diese Zahlungsmittel angewandt wurde, äußerst verunsichert, als nach der Zahlung das Ganze tagelang dauerte, bis die Transaktion abgeschlossen worden ist - während es bei Kreditkartenzahlung gerade mal ein paar Sekunden dauert.
Das Ganze wird über einen großen (nicht PayPal) US-Zahlungsdienstleister abgewickelt, aber das kann auch nicht der Grund für die Dauer sein, denn auch jene, die direkt Klarna nutzen, warten tagelang bei Sofortüberweisung auf ihr Geld.
Man hat halt die trügerische Sicherheit, dass die Transaktion durchgeführt wird.
Zitat von der Klarna-Seite:
Bitte beachte: Überweisungen können bis zu 3 Tage in Anspruch nehmen bis sie von unseren Systemen registriert werden.
Das ist bekannt und hier im Artikelbaum war das bereits mit Artikel Nr. 2 geklärt.
Sofortüberweisung prüft nur, ob für die (Sandard-)Überweisung an den Empfänger eine Auftrags-Eingangs-Bestätigung vorliegt. Das bedeutet aber noch nicht, dass die Zahlung tatsächlich ausgeführt wird (meistens schon, aber nicht immer). Mit PSD2 sollten die Möglichkeiten eigentlich besser sein, aber Sofort scheint weiterhin auf screen scraping zusetzen, wenn ich das aus https://www.klarna.com/sofort/business/sicherheit-mit-sofort/ richtig ableiten.
Mag sein. Ich wollte nur darstellen, dass bei die „komplett kostenlos“-Kreditkarten gegenüber jenen mit Gebühren in der Regel tatsächlich günstiger sind … egal ob tatsächlich vor Ort oder für den Online-Kauf.
Allerdings kenne ch kein Zahlungsmittel, welches außerhalb der EU günstiger sein soll.
Servus,
ja, in der Tat - beim Vergleich unter Kreditkarten ist es ganz klar die bessere Option, keine Gebühren on top zu bezahlen.
Das hängt, wie beschrieben, ganz vom Betrag ab.
Es ist sicherlich nützlich, wenn man im Einzelfall Überweisung mit Kreditkarte vergleicht. Die Tendenz ist immer wie beschrieben: Bei kleineren Beträgen gewinnt die Kreditkarte, bei höheren die Überweisung. Es ist aber sinnlos, hier den Punkt, an dem sich die Entwicklungen der Kosten der beiden Optionen überschneiden, auch nur der Größenordnung nach zu benennen - es gibt dafür einfach zu viele verschiedene Kombinationen Bank / Kreditkarte.
Ich erinnere mich aus der Praxis Mitte der Zehnerjahre, wie baff ich war, dass ausgerechnet die Postbank bereits ab vierstelligen Beträgen das Rennen machte…
Als „Young man’s guide“ ist auf jeden Fall zu behalten, dass es bei solchen Transaktionen immer zwei Einflüsse auf die Kosten unterm Strich gibt: Einmal die Gebühren und zum anderen der angewandte Wechselkurs. Wer einmal in Prag in einer der vielen gebührenfreien Wechselstuben in der Innenstadt um sein letztes Paar Reservesocken gebracht worden ist, wääswieschmään.
Schöne Grüße
MM
Hi.
Bei der Klarna-, Rapid- usw. Überweisung bekommt der Empfänger gleich vom System das Stattgefundenhaben der Überweisung mitgeteilt, damit er weiß, daß er nicht auf „ich liefere doch nur gegen Vorauskasse“ bestehen braucht. Die Überweisungslaufzeit ist aber die Normale. Reicht ja aus. Das ist ein gewaltiger Unterschied zur Blitzüberweisung.
Diese Überweisungssysteme (also z. B. Klarna und Rapid) teilen es wie schon erwähnt MIT Das ist ja der Grund, weswegen die Onlinebankingzugangsdaten benötigt werden. Es muß ja verfolgt werden und, das erscheinende Häkchen bedeutet ja nichts anderes.
Die Blitzüberweisung ist nicht so schnell. Der Empfänger kriegt bei ihr das Geld zwar schnell, aber vorauszusetzen (für einen Blitzeffekt) wäre ja, daß er auch auf seine Buchungen guckt.