Sport und schwere Beine

Hi!

Seit Jahren schon mach ich so eine Mischung aus Tanzen und Aerobic, mal mehr oder weniger inteniv bzw. regelmäßig, je nachdem wieviel Zeit ich hab. Seit einem Monat sportel ich wieder 3-4 mal pro Woche, davor wars lange Zeit nur etwa 5-6 mal pro Monat.

Jetzt merk ich aber, daß nach einiger Zeit sportelns, mir die Beine schwer wie Blei werden. Da tut nix weh, die Muckis fühlen sich auch nicht schwach an und ich hab auch nciht das Gefühl, daß die Ausdauer versagt. Es ist nur so, als ob da plötzlich paar Kilo Gewicht extra an den Knöcheln kleben.
Das fängt so etwa nach 45-60 Min. an. Wobei ich dazu sagen muß, daß die Intensität wirklich nicht extrem ist, da es einige Pausen im Programm gibt und auch die Belastung wechselt zw. kurzen sehr intensiven Phasen und längeren Ausdauerphasen. Theoretisch könnte ich das Training lange machen, hab ich früher auch, eineinhalb bis zwei Stunden waren früher kein Problem.

Ich hatte schon Venenschwäche im Verdacht *g*, da eine Hochlagerung der Beine Linderung bringt, aber auch nur für wenige Minuten. Aber meine Füße sind nicht geschwollen und die Schuhprobe haben sie nach dem Sport auch bestanden, die passen noch :wink:

Was ist hier schon wieder los?

Gruß und danke schon mal für Ideen,
Sharon

hallo,

kann es sein, dass du im anaeroben bereich trainierst bzw. an der grenze dazu?
denn dann kann die laktatausschüttung eine ursache dafür sein, dass sich deine beine wie blei anfühlen. im anaeroben bereich produziert der körper mehr laktat (milchsäure), als er abbauen kann, dann kommt dieses gefühl der schweren beine zustande.

grüße, elke

Hi!

kann es sein, dass du im anaeroben bereich trainierst bzw. an
der grenze dazu?

Wie gesagt, es kommen einige intensive Phasen drin vor, wo mein Puls auch für ein, zwei Minuten auf ca 150-160 geht. Aber ich versuche jetzt auch, diese kürzer zu halten und mehr auf Ausdauer zu gehen. Eigentlich bin ich aber die meiste Zeit auf dem Level, daß ich mich theoretisch noch nebenbei unterhalten könnte, also nicht total aus der Puste komme - sonst würd ich ja auch keine 2 Stunden durchhalten :wink:
Da liegt mein Puls dann auch im Bereich von 115-130, also relativ easy :wink:

denn dann kann die laktatausschüttung eine ursache dafür sein,
dass sich deine beine wie blei anfühlen. im anaeroben bereich
produziert der körper mehr laktat (milchsäure), als er abbauen
kann, dann kommt dieses gefühl der schweren beine zustande.

Hab ich zwar noch nie gehört, aber in Sportmedizin kenn ich mich ja auch nicht aus *g*
Gibt sich das denn mit der Zeit (und Training) oder muß ich das Training noch weiter runterschrauben?

Gruß,
Sharon

H wie Hola.

Wie gesagt, es kommen einige intensive Phasen drin vor, wo
mein Puls auch für ein, zwei Minuten auf ca 150-160 geht.

Sooooooooooo intensiv ist das gar nicht.

Nehmen wir einen Maximalpuls von 185 als Grundlage, erhielte man folgende Werte:

150 min^-1 entspricht 81%
160 min^-1 entspricht 86%

Aerobes Training findet im Bereich 65 … 75 … 80% statt,
aerob-anaerobes Training („Übergangsbereich“) findet im Bereich 80 … 85% statt.

Du arbeitest also vor allem im Bereich, bei denen sich die Fitneß unter höherer Belastung steigern läßt, die aerobe Grundausdauerfähigkeit jedoch auf der Strecke bleibt.

Folgende Ideen:

Trinkst Du genug?

Hast Du vorher halbwegs ordentlich gegessen?

Hast Du Dich vor der Belastung ein klein wenig warm gemacht?

…laktatausschüttung…

Hab ich zwar noch nie gehört, aber in Sportmedizin kenn ich
mich ja auch nicht aus *g*
Gibt sich das denn mit der Zeit (und Training) oder muß ich
das Training noch weiter runterschrauben?

Wäre es wirklich nur die Laktatkonzentration, so würden die schweren Beine binnen Sekunden wieder verschwinden. Sobald man aus dem anaeroben Bereich heraus ist, baut sich die Milchsäure in sehr kurzer Zeit vollständig wieder ab. Wie lange das dauert, und wie lange demzufolge auch Dein Puls noch nicht wirklich sinkt und gleichzeitig die Atmung noch intensiv ist, hängt vom Trainingszustand ab.

Darüber hinaus kann ich mir auch nicht vorstellen, daß Du von ein paar Minuten Belastung im Übergangsbereich übersäuerst. In den ersten Sekunden anaerober Belastung findest zudem kurzfristig Energiegewinnung ohne Laktatbildung statt. Das schimpfst sich dann anaerober alaktazider Energiestoffwechsel. Allerding hält dies nicht lange vor und ist nach ca. 30 bis 40 Sekunden vorbei: anaerob lakatazider Energiestoffwechsel setzt ein, also mit Milchsäurebildung.

Vielleicht solltest Du das Training etwas andersgestalten.

Ruhig weiterhin vier bis fünf Mal pro Woche, dann aber eher in Blöcken mit Ruhetagen dazwischen, so daß Du nicht übertrainierst und der Körper superkompensieren kann.
Sprich: 2 Tage Sport, 1 Tag Pause, 2 Tage Sport, 1 Tag Pause, 1 Tag Sport, 1 Tag Pause und von vorne.

MfG

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Hi!

Sooooooooooo intensiv ist das gar nicht.

Jo, das stimmt wohl *g*, aber das Training soll mir auch Spaß machen, damit ich das ja auch durchhalte :wink:
Und schon eine Frequenz von 150 halte ich nciht lange durch :wink:

Du arbeitest also vor allem im Bereich, bei denen sich die
Fitneß unter höherer Belastung steigern läßt, die aerobe
Grundausdauerfähigkeit jedoch auf der Strecke bleibt.

Das hab ich jetzt nicht ganz verstanden. Was meinst du damit?

Trinkst Du genug?

Eigentlich bin ich ein richtiger Säufer *gg*. Auch wenn ich keinen Sport mache, trinke ich bei den Temperaturen schon 3-4 Liter am Tag. Wenn ich Sport mache, nehme ich zwischendrin auch mal nen Schluck.

Hast Du vorher halbwegs ordentlich gegessen?

Ja, da ich nur nachmittags/abends trainieren kann.

Hast Du Dich vor der Belastung ein klein wenig warm gemacht?

Ich mach das so, daß ich einfach anfange, aber die ersten Minuten total locker und langsam. Die Steigerung erfolgt erst, wenn ich warm bin.

Wäre es wirklich nur die Laktatkonzentration, so würden die
schweren Beine binnen Sekunden wieder verschwinden. Sobald man
aus dem anaeroben Bereich heraus ist, baut sich die Milchsäure
in sehr kurzer Zeit vollständig wieder ab. Wie lange das
dauert, und wie lange demzufolge auch Dein Puls noch nicht
wirklich sinkt und gleichzeitig die Atmung noch intensiv ist,
hängt vom Trainingszustand ab.

Ich selbst würd mich zwar nicht als so super fit einschätzen, aber mein Puls geht dennoch recht schnell wieder runter. Das Gefühl der schweren Beine bleibt jedoch länger bestehen, auch nach dem Training noch. Wie lange, weiß ich nicht genau, da ich nicht soo sehr darauf achte und es ja auch langsam abklingt und nciht mit einem Schlag verschwindet :wink:
Aber ich schätze so etwa eine Stunde danach ist das Gefühl immer noch da.

Vielleicht solltest Du das Training etwas andersgestalten.

Ruhig weiterhin vier bis fünf Mal pro Woche, dann aber eher in
Blöcken mit Ruhetagen dazwischen, so daß Du nicht
übertrainierst und der Körper superkompensieren kann.
Sprich: 2 Tage Sport, 1 Tag Pause, 2 Tage Sport, 1 Tag Pause,
1 Tag Sport, 1 Tag Pause und von vorne.

Das wird schwierig, da ich wenig Zeit unter der Woche für Sport habe, aber ich werds versuchen.

Danke und gruß,
Sharon

H wie Hola.

Sooooooooooo intensiv ist das gar nicht.

Jo, das stimmt wohl *g*, aber das Training soll mir auch Spaß
machen, damit ich das ja auch durchhalte :wink:
Und schon eine Frequenz von 150 halte ich nicht lange durch
:wink:

Das kommt mit der Zeit.

Du arbeitest also vor allem im Bereich, bei denen sich die
Fitneß unter höherer Belastung steigern läßt, die aerobe
Grundausdauerfähigkeit jedoch auf der Strecke bleibt.

Das hab ich jetzt nicht ganz verstanden. Was meinst du damit?

Also. Jeder Körper besitzt eine Eigenschaft, die sich aerobe Kraftausdauerfähigkeit schimpft. Diese bestimmt maßgeblich jede Art von Leistungsfähigkeit des Körpers. Selbst wenn man sehr intensive, kurze Belastungen im anaeroben Bereich in seiner Sportart ausübt - bspw. Sprint - kann man sich auch hier deutlich steigern, wenn man Langzeitausdauer trainiert. Dazu gibt es wissenschaftliche Studien und auch ein Fallbeispiel. Ein Radsportler, seines Zeichens Bahnsprinter, ist einst die Tour de France als Ausdauertraining mitgefahren und konnte seine Sprintleistung (**völlig** andere Belastung) dramatisch verbessern.

Aerob bedeutet, daß der Energiestoffwechsel unter Zuhilfenahme von Sauerstoff vollzogen wird. In diesem sogenannten Citrat-Zyklus werden Glykogen, Glucose und Fette unter Hinzunahme von O2, zu CO2 und H20 umgewandelt. Man spricht von aerober Glykolyse. Der entstehende Brenztraubensäure (Pyruvat) wird nicht in Laktat (Milchsäure) umgebaut, wie im anaeroben Bereich, sondern in Essigsäure. Diese wird über die Kraftwerke in den Zellen (Mitochondrien) chemisch abgebaut.

Es hat sich nun herausgestellt, daß man diese Langzeitausdauerfähigkeit durch mäßiges Belastungstraining drastisch erhöhen kann. Weil so gut wie keiner Meßtechnik zur Feststellung der Leistung zur Verfügung hat, greift man auf die Herzfrequenzmessung zurück. Zur Erhöhung der aeroben Kraftausdauer sollte man sich im Bereich von 60 bis 75% der maximalen Herzfrequenz aufhalten. Dazu muß man also seinen Maximalpuls feststellen und als Berzugsgrundlage benutzen. Man kann auch durchaus bis 80% gehen, weil das auch noch aerob ist. Zwischen 80 und 85% der maximalen Herzfrequenz liegt der aerobe-anaerobe Übergangsbereich. Hier kann bereits die Energie nicht mehr alleine aus dem Sauerstoff gewonnen werden, man spricht von der sogenannten Sauerstoffschuld, in die man sich versetzt. Jedoch ist die Belastung noch im Rahmen. Ein aerober Anteil ist noch vorhanden, und der überwiegt. Die sogenannte anaerobe Glykolyse läuft nur sehr gedämpft ab, wenig Laktat.

In diesem Bereich sollte man viel weniger trainieren, als im aeroben Bereich und nur, wenn man bereits eine sehr solide Basis an Grundausdauer besitzt.

Wichtig ist vor allem, daß Du beim aeroben Training möglichst lange trainierst. Empfehlenswert mindestens zwei Stunden. Drei oder vier Stunden sind noch besser. Durch die mäßige Belastung wirst Du auch merken, daß das schaffbar ist und man sich weit weniger kaputt fühlt, als man es sich eingebildet hat.

Bspw. 100 km Radfahren in vier Stunden ohne danach zusammenzuklappen und völlig schwabbelige Beine zu haben, sind keine Hürde.

Trinkst Du genug?

Eigentlich bin ich ein richtiger Säufer *gg*. Auch wenn ich
keinen Sport mache, trinke ich bei den Temperaturen schon 3-4
Liter am Tag. Wenn ich Sport mache, nehme ich zwischendrin
auch mal nen Schluck.

Versuche es mit häufigerem Trinken während der Belastung.
Es gibt die 30-30-Eselsbrücke: ein halber Liter in 30 Minuten bei 30 Grad Minimum. Auch der Rhythmus bringt Entlastung: Zu Anfang ein starker Hieb und dann alle 10 Minunten nicht zuviel und nicht zuwenig.

Probiers vielleicht auch mit etwas Traubenzucker im Getränk.

Ein wenig Magnesium hineintun, schadet auch nicht, weil Magnesium Muskelziehen/ Muskelkrämpfe abschwächt/unterbindet. Auch etwaiger Muskelkater fällt nicht mehr so stark aus. Magnesiumtabletten gibts für Lau in jedem Supermarkt.

Hast Du Dich vor der Belastung ein klein wenig warm gemacht?

Ich mach das so, daß ich einfach anfange, aber die ersten
Minuten total locker und langsam. Die Steigerung erfolgt erst,
wenn ich warm bin.

Vorher einmal eine Runde Laufen oder Radfahren? Probier es aus. 15 bis 30 Minuten oder so sollten genügen.

Vielleicht solltest Du das Training etwas andersgestalten.

Ruhig weiterhin vier bis fünf Mal pro Woche, dann aber eher in
Blöcken mit Ruhetagen dazwischen, so daß Du nicht
übertrainierst und der Körper superkompensieren kann.
Sprich: 2 Tage Sport, 1 Tag Pause, 2 Tage Sport, 1 Tag Pause,
1 Tag Sport, 1 Tag Pause und von vorne.

Das wird schwierig, da ich wenig Zeit unter der Woche für
Sport habe, aber ich werds versuchen.

Ruhetage sind aber das wichtigste. :smile:

MfG

1 Like

Hi Sharon,

dieses Thema wurde bei w-w-w schon einmal besprochen. Schau doch mal nach, ob dir mit diesen relativ einfachen Tipps auch geholfen werden kann:

/t/schwere-beine/2512809

Ich drück dir die Daumen, dass du bald wieder wie ein Rehlein springen kannst!

Gruß
Red

Hi!

dieses Thema wurde bei w-w-w schon einmal besprochen. Schau
doch mal nach, ob dir mit diesen relativ einfachen Tipps auch
geholfen werden kann:

/t/schwere-beine/2512809

Huch, ich hatte im Archiv nix gefunden - danke :wink:

Ich drück dir die Daumen, dass du bald wieder wie ein Rehlein
springen kannst!

Ja, danke, ich hoffe auch, denn momentan fühl ich mich eher wie ein Walroß *ggg*

Gruß,
Sharon

Hi!

Du arbeitest also vor allem im Bereich, bei denen sich die
Fitneß unter höherer Belastung steigern läßt, die aerobe
Grundausdauerfähigkeit jedoch auf der Strecke bleibt.

Ich zitiere jetzt nicht deine komplette Erklärung, sonst wirds zu lang :wink:
Aber ich hab das jetzt so verstanden, daß ich eher mit einer höheren Frequenz trainieren sollte (60-80%), dann steigt die aerobe Ausdauer und damit auch die Leistung bei kurzen anaeroben Leistungen. Richtig?

Wichtig ist vor allem, daß Du beim aeroben Training möglichst
lange trainierst. Empfehlenswert mindestens zwei Stunden.

Das versuche ich ja, bloß kommen mir momentan die schweren Beine in die Quere :wink:

Versuche es mit häufigerem Trinken während der Belastung.
Es gibt die 30-30-Eselsbrücke: ein halber Liter in 30 Minuten
bei 30 Grad Minimum. Auch der Rhythmus bringt Entlastung: Zu
Anfang ein starker Hieb und dann alle 10 Minunten nicht zuviel
und nicht zuwenig.

Eigentlich denke ich, daß ich da ausreichend trinke. In einer Stunde geht da locker ein Liter rein, eher mehr :wink:

Probiers vielleicht auch mit etwas Traubenzucker im Getränk.

Stimmt, daran hab ich gar nicht gedacht! Meist trink ich nämlich Wasser oder kalorienarmes Zeug. Vielleicht ist das auch der Fehler und ich sollte mal Apfelschorle oder so saufen… *grübel*
Guter Punkt! :wink:

Ein wenig Magnesium hineintun, schadet auch nicht, weil
Magnesium Muskelziehen/ Muskelkrämpfe abschwächt/unterbindet.
Auch etwaiger Muskelkater fällt nicht mehr so stark aus.
Magnesiumtabletten gibts für Lau in jedem Supermarkt.

Das hatte ich vergessen zu erwähnen: Magnesium nehm ich eh schon jeden Tag ein, weil ich im Nackenbereich ziemlich verspannt bin.
Ich denke aber auch, daß es generell kein Salz- oder Mineralstoffmangel sein kann, da ich mich dementsprechend ernähre.

Ruhetage sind aber das wichtigste. :smile:

Wie wahr *ggg*

Gruß und nochmals Danke! :wink:
Sharon

H wie Hola.

Du arbeitest also vor allem im Bereich, bei denen sich die
Fitneß unter höherer Belastung steigern läßt, die aerobe
Grundausdauerfähigkeit jedoch auf der Strecke bleibt.

Aber ich hab das jetzt so verstanden, daß ich eher mit einer
höheren Frequenz trainieren sollte (60-80%), dann steigt die
aerobe Ausdauer und damit auch die Leistung bei kurzen
anaeroben Leistungen. Richtig?

Optimal wären 65 … 75% der HF_max. 2 Stunden als Dauer für die Einheiten wäre ein guter Wert.

Auswirkungen auf die anaeroben Leistungen wird es erst haben, wenn Du wirklich eine gute Grundlagenausdauer hast und dann Deine anaeroben Kapazitäten durch Intervalltraining oder dergleichen aufstockst.

Dieses Beispiel mit dem Bahnsprinter war etwas extrem: Halte die Relationen dagegen - eine intensive Spitzenbelastung auf der Bahn von vielleicht 4 Minuten mit einem harten Grundlagentraining über 3 Wochen, zig Hochgebirgsetappen und 3500 km …

Es ging einfach um den Punkt, daß Du insgesamt leistungsfähiger wirst - egal wobei - wenn Du eine ordentliche aerobe Kraftausdauer hast.

Zudem nochein Tip: Auch im Winter weitermachen. Schwimmen, Joggen, Indoor-Cycling, was auch immer. Wenn Du im Winter Deinen Ausdauerstiefel weitertreibst, kannst Du im Sommer richtig auftrumpfen.

Also viel aerob trainieren und nur immer 'mal wieder in den Übergangsbereich gehen.

MfG

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Okay, danke
Hi!

…vor allem für deine Mühe und Geduld :wink:

Da hab ich ja mal wieder was gelernt *g*

Gruß,
Sharon