Suche verzweifelt den Filmtitel von Roasamunde PIlcher, Utta Danella, Inga Linström etc

Ich suche den deutschen Heimatfilm und hoffe das mir jemand schnell helfen kann.
Es handelt sich um einen Heimatfilm wo eine Mutter Lehrerin ist und ihr Kind ihr weggenommen und zur Adoption freigegeben wurde.

Sie lernt das Mädchen zufällig in der Schule beim Bogenschießen kennen und ahnt nicht Ihre Mutter zu sein. Sie wird zum Geburtstag eingeladen und stellt fest das ihr Vater einst mit ihr zusammen war ohne zu wissen das sie schwanger war und es sein Kind sein könnte. Mutter ist verstorben und später stellt sich nach der Adoptionssuche das sie Mutter und Tochter sind.

Ich suche schon seit Monaten und weiss nicht welche Schauspielerin oder der Film lautet.

Ich freue mich auch schnelle Antwort.

[verschoben von Familie nach Film&Fernsehen vom www Team]

Tach,
ist die Mutter Sport- und Mathe-Lehrerin und teilen sich Mutter und Tochter das Hobby „Laufen“?
Dann der Film evtl.:

Was nicht passt: der leibliche Vater starb vier Monate vor der Geburt, von Bogenschießen las ich nichts in der Rezension.

Herzlichen Dank aber der ist das nicht. leiblicher Vater(ohne es zu wissen) lebt und leibliche Mutter auch nur die Adoptivmutter ist verstorben.

Das ist ein Fall für @Kreszentia, ich rufe sie herbei. :smiley:

Wenn das hilft sehr gerne

Deine Anfrage enthält ja viele Wörter, die sich für eine Google-Suche eignen. Das Wort „Bogenschießen“ ist besonders gut, da nicht so häufig. Ich habe deshalb nach

Film Mutter Tochter Kind Adoption Bogenschießen Geburtstag Vater schwanger

gegooglet, mal das eine, mal das andere Wort weggelassen, abe nie einen Hinweis bekommen, der auf den von Dir gesuchten Film zutreffen könnte.

Du kannst es ja so ähnlich weiter versuchen. Ich befürchte aber, der Film ist nirgendwo im Internet aufgeführt oder näher beschrieben.

Trotzdem wünscht Dir Erfolg bei der Weitersuche
Carsten

Das wundert ja nicht, daß Du nicht fündig wirst, wenn Du nichtmal die Namen der Autorinnen schreiben kannst.

Bei dem Gestammel, was Du hier ablieferst, blickt auch niemand durch, z.B. dieser Satz:

.

Vielen Dank für den Tipp. Den Film hatte ich mal über youtube gefunden also sollte es denn auch geben es sei denn der wäre gelöscht worden was ich bezweifele. Vielleicht sind einfach diese Suchbegriffe nicht drin aber ich werde weitersuchen.

So, habe den titel gefunden nur gibt es diesen Film leider nicht bei youtube. Wurde wohl wie es ausssieht gelöscht.

https://www.google.de/search?ei=vKy-XNm-Ecr5wALqzbz4Bg&q=Rosamunde%2Bpilcher%2Bmutter+sucht+kind&oq=Rosamunde%2Bpilcher%2Bmutter+sucht+kind&gs_l=psy-ab.3...122239.126789..127457...0.0..0.110.1458.15j2…0…1…gws-wiz…0i30j0i8i30j33i160.6D41IQsbmus

Hallo,

dass niemand den Film Morgen träumen wir gemeinsam erkannte, könnte daran liegen, dass Deine Beschreibung teilweise missverständlich bzw. unzutreffend ist, z. B.:

den deutschen Heimatfilm

vs. kommt überraschend nach Dorset

wo eine Mutter Lehrerin ist

vs. ihr Medizinstudium abgebrochen hat

… aber auf DVD, auch gebraucht.

Gruß
Kreszenz

3 Like

Nein das ist leider nicht der Film. Hatte mich geirrt. Ich wusste weder die Schauspielerin noch den Titel. Daher konnte ich diese nicht nennen.

Das ist leider nicht der Film

Die Mutter die verzweifelt nach ihrer Tochter sucht ist eine Lehrerin und nicht verheiratet. Sie lernt durch Zufall eine Schülerin kennen und zeigt ihr das Bogenschießen. Sie beide spüren direkt eine persönliche starke Bindung und die Schülerin bitte sie zu ihrem Geburtstag zu kommen. Als sie dort ankommt trifft sie dort den Vater der Schülerin der in einer Beziehung ist. Sie erkennen sich sofort wieder und er wusste nicht das seine Ex-Freundin schwanger war und hat nie verstanden warum sie spurlos verschwand. Sie erklärt ihm das sie nach der Tochter sucht und diese noch nicht gefunden hat. Die Schülerin ist die leibliche Tochter ohne es zu wissen und wurde damals adoptiert da Ihre Elter keine Kinde haben konnten. Da die Mutter verstorben ist hat sie einen Brief hinterlassen den die Tochter erst am 16 Geburtstag lesen darf und wo alles steht. In der Zwischenzeit bekommt die Lehrerin Bescheid das man weiss wo die Tochter sich befindet und fährt zu einer Adresse weit weg und muss mit einem Boot um zum Haus zu kommen um zu erfahren wo ihre Tochter sich befindet und ihr Ex-Freund fährt ihr hinterher und bringt sie zurück. Zum Schluss erfahren beide das sie Mutter und Tochter sind. Leider weiss ich weder Schauspielerin noch Titel. Vielleicht weiss jetzt jemand wie der Titel heisst und wer die Schauspielerin ist?

Nach Deiner neuerlichen Beschreibung ist das genau der Pilcher-Film „Morgen träumen wir gemeinsam“, den @Kreszentia bereits genannt und verlinkt hat.

Ich habe mir eben die zweite Film-Hälfte angeschaut.
Auch Deine zweite Beschreibung ist immer noch ein bißchen chaotisch. Ich versuche mal, das Verworrene aufzudröseln und das Fehlende zu ergänzen.
Einiges in Deiner Beschreibung - vor allem die Handlungs-Reihenfolge - stimmt nicht, das ist mir aber grad zu mühsam, alles richtigzustellen.

Die junge Frau Susan (gespielt von Susanne Michel), damals 16 Jahre alt, wurde von ihrer Mutter in ein Heim für ledige Mütter geschickt und gezwungen, das Kind zur Adoption freizugeben. Der Vater des Kindes, Patrick, von Beruf Lehrer, wußte nichts von der Schwangerschaft und wurde zeitgleich nach Südafrika versetzt.
(Wer da evtl. die Finger im Spiel hatte, habe ich auf die Schnelle nicht mitgekriegt.)

Das Kind (bekam von Susan den Namen Patricia) kam zu Adoptiveltern, die beide schon etwas älter waren und dem Kind den Namen Emily gaben. Als die Adoptivmutter gestorben war, fühlte sich der nunmehr verwitwete Adoptivvater nicht imstande, allein für ein kleines Kind sorgen zu können und wandte sich an die Adoptionsbetreuerin. Diese wiederum kramte in den alten Akten und stieß dort auf den Namen von Patrick als Vater des Kindes.

Patrick wiederum hatte einen Adoptionsantrag gestellt, da er und seine Frau keine Kinder bekommen konnten und so spielte die Adoptionsvermittlerin Schicksal und vermittelte die kleine Emily an Patrick und dessen Frau, ohne zu sagen, daß Patrick der leibliche Vater von Emily ist.
Adoptionsmutter Nr. 2 ist dann auch gestorben und hat einen Schuhkarton hinterlassen mit der Verfügung, daß Emily diesen an ihrem 14. Geburtstag öffnen darf. Darin befand sich ein Brief von Susan an ihre kleine Tochter.

Susan wurde - aufgrund der Geburtstagseinladung - zwar angesichts des Geburtstags-Datums und des Alters des Mädchens leicht stutzig, aber das Mädchen hieß ja Emily und so hat sie ihren Gedanken nicht weiter verfolgt.

Während der Geburtstagsfeier erhält Susan von der Adoptionsbetreuerin einen Anruf und diese teilt ihr den Namen von Adoptivvater Nr. 1 mit. Susan fährt sofort dahin (mit einem Boot) und erfährt dort wiederum den Namen der Adoptiveltern Nr. 2. Die Adoptionsbetreuerin steht dort auch vor der Tür.
(Warum die Adoptionsbetreuerin Susan nicht gleich den Namen Nr. 2 genannt hat, bleibt ein Rätsel des Drehbuches.)

Inzwischen hat Emily den Schuhkarton geöffnet und den Brief von Susan gelesen, in dem Susan den Namen von Emilys Vater genannt hatte.
So erfahren Patrick und Emily, daß sie Vater und Tochter sind.

Und wenn sie nicht gestorben sind …

Für meinen Geschmack arg konstruiert und ein bißchen viel Zufälle!

Gruß
.

Nachdem ich mir nun auch die erste Film-Hälfte angesehen habe, ergänze ich mein obiges Geschreibsel:

Die von mir als Adoptionsvermittlerin/Adoptionsbetreuerin titulierte Person war die frühere Sekretärin des Heimes/Internats, Mrs. Betterton (gespielt von Eva Pflug, unvergessen als „Tamara Jagellovsk“ im Raumschiff Orion).

Das Heim/Internat hat offensichtlich die Adoptionen direkt vermittelt, denn Susan begann mit ihrer Suche im Heim, aber die Mutter Oberin verweigerte die Auskunft mit Hinweis auf ihre Schweigepflicht, gab aber Susan den Tip (und die Telefonnummer), die frühere Sekretärin zu fragen, weil für diese keine so strenge Schweigepflicht bestanden hätte.
(Hallooooo, der Datenschutz läßt grüßen!!!)

Wie es ein weiterer Zufall (!) so will, kann sich Mrs. Betterton auch nach 14 (!) Jahren sofort erinnern, gibt aber gegenüber Susan erstmal ihr Wissen nicht preis, sondern berät sich zunächst mit Adoptivvater Nr. 1.
(Daß er bzw. seine Tel.Nr. in ihrem privaten Adressbüchlein drinstehen, ist eine weitere Merkwürdigkeit.)

@Kreszentia
Kanntest Du den Film oder wie hast Du ihn gefunden?
Ich kannte ihn bisher nicht. Erstsendung war Ostermontag, 01. April 2002 und eine Wiederholung am Samstag, 02. August 2014 nachmittags bei SF1.
Dieser Wiederholungstermin war noch zum Downloaden bei einem OTR-Mirror verfügbar.

Gruß
.

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Hallo, Gudrun,

nein, kannte ihn nicht; hab mir nur zu dem hier

verlinkten Film eine ausführlichere Inhaltsangabe angesehen - aber dann wurde der obige Beitrag korrigiert:

Gruß
Kreszenz

Super vielen Dank. Habe mir den jetzt heruntergeladen.

LG

Das war aber eine harte Nuß mit Dir! :wink:
An welcher Stelle der Beschreibung hat’s denn bei Dir „klick“ gemacht?

Ich freue mich jetzt schon auf Deine nächste Filmfrage. :wink:

Gruß
.

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