Suizidversuch der LINKEn

Hossa :smile:

Um was für Nichtigkeiten ihr hier diskutiert… Wer unser neuer Bundespräsident wird, ist eine typische „Wetter-Entscheidung“. Sie kommt von oben und man muss sie nehmen, wie sie ist. Keiner von uns kann daran irgendetwas ändern. Deswegen ist es reine Zeitverschwendung, sich mit dem Thema zu befassen.

In den aktuellen Nachrichten wird das Thema auch weit überschätzt. Der Bundespräsident ist von seiner Machtfülle her nicht mehr als der goldene Knauf an der Fahnenstange, also vernachlässigbar. In den Medien scheint es fast so, als gäbe es kein wichtigeres Thema als das, wer in Zukunft die Gesetzesvorlagen der Regierung unterschreiben darf.

Kein Wunder, dass in unserem Land die wirklich wichtigen Dinge nicht (vernünftig) angepackt werden…

Viele Grüße

Hasenfiß

Oh van Branden,

ich hoffe, du bist nicht so dämlich wie du dich hier „manchmal“ verkaufst. Mir scheint im realen Leben magst Du durchaus liebenswert sein.

Gruß Felix

Eine derartige Erpressung kann
sich keine demokratische Partei bieten lassen!

Stimmt - keine demokratische Partei. :wink:

Jede Partei hat das Recht einen Kandidaten aufzustellen, von
dem sie glauben, er würde seine Aufgabe am besten erfüllen.

Natürlich hat sie das. Es geht hier nicht um R e c h t, sondern eher um so etwas wie Instinkt oder auch Bewusstsein.

Davon mal abgesehen haben es die Linken überhaupt nicht nötig
sich zu distanzieren. Der größte Teil der Mitglieder der
Linken haben mit der SED nie was zu tun gehabt. Ein großer
Teil der Mitglieder haben nicht einmal die DDR erlebt.

Darum geht es wiederum nicht. Es geht aber darum, dass die LINKE auf dem Fundament der SED aufgebaut wurde. Die LINKE hat mit der SED mehr zu tun als z.B. die NPD mit der NSDAP.

Tolles Argument :wink:
Moin

ich hoffe, du bist nicht so dämlich wie du dich hier
„manchmal“ verkaufst. Mir scheint im realen Leben magst Du
durchaus liebenswert sein.

Ich sehe da keinen Gegensatz. Viele dämliche Leute sind liebenswert.
Es gibt natürlich auch dämliche Leute, die nicht liebenswert sind.
Und dann gibt es noch Leute, die nicht wirklich etwas zu sagen haben.
Und welche, die das dann aber trotzdem kund tun.
Das ist das Schöne an so einer pluralistischen Gesellschaft.
Es gibt selbstverständlich auch noch die, die gar nicht wissen, was sie an so einer Gesellschaft haben. Die würden lieber wieder eine Gestapo oder eine Stasi an ihrer Seite haben.
Gruß,
Branden

Es gibt selbstverständlich auch noch die, die gar nicht
wissen, was sie an so einer Gesellschaft haben. Die würden
lieber wieder eine Gestapo oder eine Stasi an ihrer Seite
haben.
Gruß,
Branden

Ach van Branden. Bitte Denken, wenn auch ungewohnt für van Branden.
Irre ich mich da?

Gruß Felix

Hast ja recht.

Gruß

Moin,

warum schickt ihr euch nicht gegenseitig nette Mails?

Was hat das mit inhaltlicher politischer Diskussion zu tun?

Kinderkram, den ich demnächst auch einfach kommentarlos löschen werde.

Merkwürdig …

Schönen Sonntag

[MOD] Thomas

Es geht aber darum, dass die
LINKE auf dem Fundament der SED aufgebaut wurde. Die LINKE hat
mit der SED mehr zu tun als z.B. die NPD mit der NSDAP.

Das, mit Verlaub, ist Unsinn und genaugenommen recht beleidigend. Du kannst natürlich viel behaupten - die Wahrheit ist es dann noch lange nicht.

Ach Branden!
Guten Abend.

Ach Gottchen, Reiner, was für ein Versäumnis! :wink:

Das ist zwar ein Aspekt, der imho aber untergeht gegen den weitraus wichtigeren Aspekt, dass die LINKE hier eine nicht wiederkehrende Gelegenheit hatte, mit ihrem SED-Schatten mal erwachsen umzugehen und ein Signal zu setzen.

Nein - wenn Du argumentierst, daß jede Partei einen eigenen Kandidaten nominieren darf, z.B. die SPD ihren konservativen, neoliberalen, antigesellschaftlichen Gauck, ist es noch immer nicht zu begründen, warum gerade die Linkspartei eine fremde Nominierung unterstützen soll. :smile:

Und Gauck steht im Osten gewiß nicht für die Aufklärung der Stasi-Problematik. Die Bürgerrechtsbewegung und die Menschen hatten völlig andere Vorstellungen, wie die Stasi-Geschichten hätten untersucht werden sollen.

Vielleicht solltest Du Dich langsam aus Deiner subjektiven Vereinfachung lösen und begreifen, daß die DDR kein Drittes Reich war, und daß die DDR aus mehr bestand als Stasi und Mauer.
Immer wieder scheiterst Du an der politologisch kontroversen Totalitarismushypothese der BRD und versuchst, die DDR in eine politisch-gesellschaftlichee Kontinuität zum Dritten Reich zu stellen.

Mich ärgert es und ich finde es bedauernswert, daß Du grün und linksliberal sein willst, und solche kapitalen Böcke schießt, die sonst aus lauter geistiger Unbeholfenheit eigentlich nur von den Konservativen und Rechtsradikalen kommen.

Vielleicht bin ich empfindlich oder einfach nur empfindsam

Aha. Ich frage mich gerade, was ich eigentlich bin, denn ich hatte nie mit der Stasi zu tun, litt nie unter direkten Repressionen des Apparates, mußte auch nicht 3 Jahre zur Fahne und durfte eines meiner favorisierten Fächer studieren. Hmmm.

Ich bin dann scheinbar einfach nicht empfindlich und nicht empfindsam. :wink:

Gute Nacht Branden

Hi,

Es geht aber darum, dass die
LINKE auf dem Fundament der SED aufgebaut wurde.

Unsere Demokratie wurde auch auf dem Duktus eines Mörderregimes aufgebaut - Deiner Logik folgend.

Gruß,

Anja

Moin Reiner

Und Gauck steht im Osten gewiß nicht für die Aufklärung der
Stasi-Problematik. Die Bürgerrechtsbewegung und die Menschen
hatten völlig andere Vorstellungen, wie die Stasi-Geschichten
hätten untersucht werden sollen.

So? Na, da swäre ich aber gespannt, wie diese „völlig anderen Vorstellungen“ aussehen würden!

Vielleicht solltest Du Dich langsam aus Deiner subjektiven
Vereinfachung lösen und begreifen, daß die DDR kein Drittes
Reich war, und daß die DDR aus mehr bestand als Stasi und
Mauer.

Mann, ich war schon in der DDR, als es die Mauer noch nicht gab. Mein bester Klassenkamerad wohnte in Ost-Berlin und fuhr jeden Morgen zur Schule nach West-Berlin.

Immer wieder scheiterst Du an der politologisch kontroversen
Totalitarismushypothese der BRD und versuchst, die DDR in eine
politisch-gesellschaftlichee Kontinuität zum Dritten Reich zu
stellen.

Es wurde riesig viel von den Nazis übernommen - sogar die Folterinstrumente der Stasi waren alte Nazi-Geräte. Und der alte Geist wurde gleich mitübernommen, auch wenn die Tünche druimrum eine andere Farbe hatte.

Mich ärgert es und ich finde es bedauernswert, daß Du grün und
linksliberal sein willst, und solche kapitalen Böcke schießt,
die sonst aus lauter geistiger Unbeholfenheit eigentlich nur
von den Konservativen und Rechtsradikalen kommen.

Das ist einfach meine persönliche Lebenserfahrung. Seit 1950 wohne ich in Berlin, die ersten Jahre sogar sehr dicht am Übergang Bornholmer Straße. Und seit den 80er Jahren behandle ich u.a. Patienten, die in Stasi-Haft waren. Jedenfalls die Überlebenden.
Die KZs m e i n e r Generation waren die Stasi-Gefängnisse.

Vielleicht bin ich empfindlich oder einfach nur empfindsam

Aha. Ich frage mich gerade, was ich eigentlich bin, denn ich
hatte nie mit der Stasi zu tun, litt nie unter direkten
Repressionen des Apparates, mußte auch nicht 3 Jahre zur Fahne
und durfte eines meiner favorisierten Fächer studieren. Hmmm.

Glück gehabt. Du kannst auch viele aus der Nazi-Zeit benennen, die Glück gehabt haben.

Ich bin dann scheinbar einfach nicht empfindlich und nicht
empfindsam. :wink:

Nein, wiegesagt, du hast einfach Glück gehabt.
Gruß,
Branden

Moin

Es geht aber darum, dass die
LINKE auf dem Fundament der SED aufgebaut wurde.

Unsere Demokratie wurde auch auf dem Duktus eines
Mörderregimes aufgebaut - Deiner Logik folgend.

Nein, da folgst du höchstens deiner eigenen Logik.
Duktus? Es geht um ganz Konkretes: Die LINKE wurde auf den Resten der SED aufgebaut, auf dem Restgeld und dem anderen Rest.
Gruß,
Branden

wenn sie clever wären würden sie ihn wählen!
( wulff oder gauck - ein anderer wirds eh nicht)

Was ist daran clever? Beide taugen nichts!

selbst wenn beide nichts taugen würden (wohl alle mal mehr
als jeder kandidat der linken) dann wäre es trotzdem clever
denn sie könnten damit vielleicht sogar die cdu/fdp regierung
beenden…

Du siehst da ken Druckmittel? Bei der ganzen Diskussion gehts
doch darum, dass die Linken deiner Ansicht nach ihren Ruf
hätten verbessern können wenn sie nur den Kandidaten der
Grünen und der SPD mitgetragen hätten. Wenn man bedenkt, wie
wichtig Ruf bei einer Partei ist sehe ich da durchaus Druck.

nicht gleich weinen - das ist politik

Zeige auf, wo die Linken nicht demokratisch sind, sonst halt
den Mund. Halbgare Standardfloskeln bringen die Debatte nicht
voran.

so viel zum demokratie verständnis der linken: mund halten ist angesagt
wzbw
natürlich lasse ich mir von niemand den mund verbieten

Worin soll da das Argument bestehen? „Wenn andere Parteien
Mist bauen, sollten auch die Linken bereit sein den gleichen
Mist zu verzapfen“? Denkst du eigentlich darüber nach, was du
da schreibst?

natürlich: die linken würden sich NICHT lächerlich machen wenn
sie gauck wählen würden, ganz im gegenteil - nicht mehr und nicht
weniger hab ich geschrieben - man kann sich natürlich an allem
aufhängen wenn man will und natürlich ist das kein stil in
einer vernünftig geführten diskusion

In der Realität sind die meisten Politiker Lobbyisten - auch
ein Herr Köhler war das. In meinen Augen sind Wulff wie Gauck
für einen Linken untragbar und ich bin einigermassen
erschüttert, dass die Grünen auch nur in Erwägung ziehen den
Mann zu wählen.

wer meint links zu sein und dies mit den LINKEN gleichsetzt
begeht in meinen augen bewußte volksverdummung

Lafontaine ist schon ne Weile nicht mehr dabei. Das mit dem
Dummschwätzen ist deine persönliche Meinung aber es bestärkt
mich in der Auffassung, dass hier nur Phrasen drischst und in
Wirklichkeit weder eine Vorstellung von der Organisation noch
von den Inhalten der Linken hast.

wenn sich alle so verhalten wie du, dann hoffe ich ich vergesse
sehr schnell was ich von denen weiss oder auch nicht…

ohne
gruß
ad

Guten Tag.

Langsam machst Du Dich mehr als lächerlich, Branden.

da swäre ich aber gespannt, wie diese „völlig anderen Vorstellungen“ aussehen würden!

Es wurde gefordert, sämtliche Mitglieder der Stasi mit Namen und Tätigkeit zu veröffentlichen und einen offenherzigen, freiheitlichen und gerechten Dialog zu führen. Die Stasi-Leute sollten Gelegenheit bekommen, sich ungezwungen zu äußern, sich mit den Opfern auseinanderzusetzen und mit dem Volk zu sprechen. Umgekehrt sollten die Opfer in einem demokratischen Rahmen ihren Tätern begegnen können, um diese Sachen zu klären. Aber solche Forderungen wurden in einem Affenzahn von den Westparteien totgemacht im Rahmen ihrer völkerrechtswidrigen Einflußnahme auf hoheitliche Belange der DDR.

Es ist eine absurde Idee, eine ausgesprochen bürokratische Behörde einzusetzen, die irgendwelche Akten hin- und herschiebt und der die notwendige politische Unabhängigkeit fehlt.

Ich bin bis heute entsetzt, wenn immer und immer wieder die Stasi-Sache hochkocht, und dann meistens primitiv in der Darstellung.
Diese Geschichten wären längst abgehakt, wenn man hätte die Ostdeutschen tun lassen, was sie tun wollten.

viel von den Nazis übernommen

Da kenne ich ein Staatssystem, das wurde für weit, weit mehr Nazis zum politischen Abenteuerurlaub.

Das ist einfach meine persönliche Lebenserfahrung.

Ach, und Deine Lebenserfahrung ist die universelle Wahrheit, oder wie?

Ein Ostdeutscher hat scheinbar eine minderwertige Lebenserfahrung, denn die Ostdeutschen mußten ihre Lebenserfahrung unter großem politischen Druck reklektieren und sich mit vielen anderen Sichtweisen beschäftigen. Bis heute wird politisch verlangt, daß sich d i e Ostdeutschen über ihre Lebenserfahrung zu erheben haben.
Für Westdeutsche scheint das Deiner Weltsicht folgend keineswegs zu gelten, denn Du verweigerst sichtlich eine differenzierte Analyse Deiner Lebenserfahrung, die über Deine strittigen Opfergeschichten hinausreichen.

Die KZs m e i n e r Generation waren die Stasi-Gefängnisse.

Ich glaub, es schneit. Nimm es mir nicht übel, aber Du gehörst dringend in Therapie.

Glück gehabt. Du kannst auch viele aus der Nazi-Zeit benennen, die Glück gehabt haben.

Nein, einfach ein normales Leben in der DDR geführt.
Wie die meisten Deutschen in der DDR übrigens. Auch wenn Du diese Realität abstreitest.

Außerdem mußt Du definitiv Deine Meinung zum Dritten Reich überdenken, denn was Du hier betreibst, ist eine inakzeptable Relativierung des Nationalsozialismus.

Tschüß

reinerlein

Guten Tag.

Guten Abend.

Langsam machst Du Dich mehr als lächerlich, Branden.

Du bist da schneller gewesen, Reiner, zugegeben.

Es wurde gefordert, sämtliche Mitglieder der Stasi mit Namen
und Tätigkeit zu veröffentlichen und einen offenherzigen,
freiheitlichen und gerechten Dialog zu führen.

Mann, Reiner, so naiv bist du jetzt aber nicht wirklich, oder? Zu deinen Gunsten nehme ich das mal als kleinen Scherz am Rande.
Die Stasi-Geschichte ist doch dermaßen verdeckt. Die waren doch viel subtiler als noch die Gestapo zuvor. Dann weißt du doch selber.

Die Stasi-Leute
sollten Gelegenheit bekommen, sich ungezwungen zu äußern

„Ungezwungen“ gefällt mir da besonders. Etwa so ungezwungen, wie sich ihr „Klientel“ unter der Folter geäußert hat vielleicht?

mit den Opfern auseinanderzusetzen und mit dem Volk zu
sprechen.

Ja, ich wünsche mir auch manchmal so kindliche Sachen. Wirklich.

Umgekehrt sollten die Opfer in einem demokratischen
Rahmen ihren Tätern begegnen können, um diese Sachen zu
klären. Aber solche Forderungen wurden in einem Affenzahn von
den Westparteien totgemacht im Rahmen ihrer
völkerrechtswidrigen Einflußnahme auf hoheitliche Belange der
DDR.

Ja, das hätten wir vermutlich den Nazis auch zugestanden anstatt der „harten“ Nürnberger Urteile, was? Ei wei, wenn das nicht extrem idealistisch gedacht ist, dann weiß ich nicht…

Es ist eine absurde Idee, eine ausgesprochen bürokratische
Behörde einzusetzen, die irgendwelche Akten hin- und
herschiebt und der die notwendige politische Unabhängigkeit
fehlt.

Die Nürnberger Aliierten haben da nicht lange Akten geschioben, sondern mal schnell aufgehängt.

Diese Geschichten wären längst abgehakt, wenn man hätte die
Ostdeutschen tun lassen, was sie tun wollten.

Ja, alles schön unter den Teppich. Das hätten die Nazis auch gern gehabt.

Ach, und Deine Lebenserfahrung ist die universelle Wahrheit,
oder wie?

Habe ich nie behauptet. Aber es wäre wohl verkehrt, wenn ich jenseits meiner Erfahrungen spräche oder für das Gegenteil Partei nähme. Quasi den Advocatus diaboli mimen täte. Das ist n icht mein Ding.

Ein Ostdeutscher hat scheinbar eine minderwertige
Lebenserfahrung, denn die Ostdeutschen mußten ihre
Lebenserfahrung unter großem politischen Druck reklektieren
und sich mit vielen anderen Sichtweisen beschäftigen.

Wenn ein Ostdeutscher sich minderwertig fühlt, ist das sein Problem. Natürlich kann man an diesen Problemen arbeiten. Primär psychotherapeutuisch, würde ich meinen.

Bis
heute wird politisch verlangt, daß sich d i e Ostdeutschen
über ihre Lebenserfahrung zu erheben haben.
Für Westdeutsche scheint das Deiner Weltsicht folgend
keineswegs zu gelten, denn Du verweigerst sichtlich eine
differenzierte Analyse Deiner Lebenserfahrung, die über Deine
strittigen Opfergeschichten hinausreichen.

Die Westdeutschen sind mir im Prinzip ebenso fremd wie die Ostdeutschen, vielleicht manchmal noch fremder. Wessiland war quasi Ausland für mich, ähnlich wie Ossiland. Ich kann das Denken der Westdeutschen nicht beurteilen.

Die KZs m e i n e r Generation waren die Stasi-Gefängnisse.

Ich glaub, es schneit. Nimm es mir nicht übel, aber Du gehörst
dringend in Therapie.

Ich habe in meinem Leben soviel Lehranalyse-Stunden gehabt wie du vielleicht Schulunterricht. Und es hat mich sehr viel weiter gebracht, mit Verlaub.

was Du hier betreibst, ist eine inakzeptable
Relativierung des Nationalsozialismus.

Wenn ich mir die beiden großen Unrechtssysteme des vergangenen Jahrhunderts in Deutschland anschaue, relativiere ich da nichts.
Ich spalte hingegen n i c h t die Verbindung der beiden ab, was viele Ostdeutsche offenbar tun. D i e gehören nämlich in Therapie.
Gruß,
Branden

Sternchen *
Moin

wer meint links zu sein und dies mit den LINKEN gleichsetzt
begeht in meinen augen bewußte volksverdummung

Ein wesentlicher Satz, den ich sehr unterschreiben kann!

wenn sich alle so verhalten wie du, dann hoffe ich ich
vergesse
sehr schnell was ich von denen weiss oder auch nicht…

Auch dies ist sehr wahr, wie ich finde.
Respektablen Gruß,
Branden

Hi,

Es wurde gefordert, sämtliche Mitglieder der Stasi mit Namen und :Tätigkeit zu veröffentlichen

au ja, dann hätte man ihnen vielleicht den roten Stasi-Stern an die Haustür gemalt oder an die Jacke geheftet. Vielleicht hier und da noch eine Prise Lynchjustiz?
Furchtbare Vorstellung.

Aber solche Forderungen wurden in einem Affenzahn von den :Westparteien totgemacht

Das war verdammt richtig und notwendig.

Nicht daß Du denkst, ich sei ein Freund der Stasi, ganz im Gegenteil. Aber so wie da gefordert geht´s nun auch nicht.

Gruß
Cassius

Guten Abend.

Du bist da schneller gewesen, Reiner, zugegeben.

Eher nicht. Du verläufst Dich doch in Deinen indiskutablen Äußerungen zum Dritten Reich und über die DDR.

Die Stasi-Geschichte ist doch dermaßen verdeckt. Die waren doch viel subtiler als noch die Gestapo zuvor.

Weißt Du, Dein geistiger Dünnpfiff macht zusehends keinen Spaß mehr, sondern es ärgert mich. Selbstverständlich ist der Vorschlag der Bürgerbewegung nach einer sachlichen Auseinandersetzung mit der Stasi ohne Behörde und in einem basisdemokratischen Prozeß richtig gewesen.

Die fragwürdige Gauck-Gestalt und eine bürokratisch-politisch träge Behörde herangezogen zu haben, erweist sich seit vielen Jahren als Fehler.

Ja, alles schön unter den Teppich.

Für den Spruch hätte ich Dir vermutlich eine Saftige runtergehauen, wenn Du vor mir gestanden hättest.

Es ist scheinbar noch nicht genug, abstruse, geistig schwer verwirrte Kontinuitätskonstrukte der DDR mit dem Dritten Reich zu versuchen, die Verbrechen des Dritte Reich unglaublich zu verharmlosen, nein, jetzt beschimpfst und entwürdigst Du auch die ostdeutsche Bürgerrechtsbewegung.

Du solltest aufhören, Dich aus Deinem eigenen Medikamentenschrank zu versorgen und schnellstens die Psychopharmaka absetzen.

Wenn ein Ostdeutscher sich minderwertig fühlt

Der Ostdeutsche fühlt sich nicht minderwertig, doch Du benimmst Dich, als sei er es.

wie du vielleicht Schulunterricht

Du würdest Dich wundern, wieviel Schulunterricht ich hatte.

Und es hat mich sehr viel weiter gebracht

Nach den Äußerungen hier bezweifle ich dies.
Ich vermute das Gegenteil.

relativiere ich da nichts.

Eben doch.
Und daß Du das nicht einmal mehr mitbekommst, ist erschreckend.

reinerlein

Die CDU wurde auf den Resten der NSDAP aufgebaut. Hat das irgendwen gekümmert in den ersten Jahren nach der GRündung der BRD?

Die CDU wurde auf den Resten der NSDAP aufgebaut.

Auch wenn das öfters mal hier gebetsmühlenartig wiederhiolt wird, wird es trotzdem nicht richtiger.
Die CDU baute keineswegs auf dem Fundament der NSDAP auf. Es war damals eine neue Partei mit neuen Zielsetzungen, einer gänzlich anderen Ideologie und jenseits der faschistischen Strukturen.
Wenn einzelne alte sich da mit reingedrängt hatten, hatte dies nichts mit dem Fundament der CDU zu tun. Die letzten, alten Nazis drängten sich überall mit rein. Auch in die SED.