Tampon geht nicht raus

Hi leute uch habe gerade meine tage und habe meinen o.b.normal nun ca. Schon sechs stunden drinnen und eigendlich soll der bei mir auch schon nach drei stunden voll sein ich hab schon probiert ob ich ihn rausbekomme aber imes klappt nicht und ich merke es ja schon das er voll ist. Hillllffffeee leute krankenhaus geht nicht. Danke für eure antworten

Warum nicht? Ansonsten werden auch Hausarzt oder Gynäkologe sicher gerne helfen (und ja, so etwas erleben die nicht zum ersten Mal, wissen damit professionell umzugehen und werden sich auch nicht über Dich lustig machen oder es in der ganzen Stadt erzählen).

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Das problem ist meine mutter darf es nicht wissen was soll ich tun.?

Warum? Es ist doch die natürlichste Sache der Welt, dass Mädchen/Frauen ihre Tage haben. Und es kommt gelegentlich vor, wie ich von einigen Frauenärzten/ärztinnen im Umfeld weiß, dass dabei auch mal etwas schief geht. Wo ist das Problem?

Wenn meine Tochter bald in das entsprechende Alter kommt, wünsche ich mir jedenfalls, dass sie sich dann in so einer Situation genauso vertrauensvoll an uns als Eltern wenden wird, wie sie es auch bislang immer mit allen Sorgen und Nöten getan hat, damit wir ihr dann die Hilfe zuteil werden lassen können, die dann nötig ist, um so eine kleines Problem ganz schnell zu beseitigen, bevor es zu einem größeren wird. Und dies als ganz eindringliche Warnung: Von besagten Frauenärzten/Frauenärztinnen weiß ich auch, dass solche Problem aus Scham gerne mal verschwiegen und mit Hoffnung auf „Selbstheilung“ ignoriert werden. Das führt dann schlimmstenfalls zu so hässlichen Dingen wie Unfruchtbarkeit, Blutvergiftung und Tod!

Also überwinde Dich, bevor aus einer Lappalie eine unnötig große und gefährliche Sache wird!

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Ich probiere es nochmal

Wir haben jetzt unseren gynokologen angerufen aber der hat gelacht und hat gesagt wir sollen ins krankenhaus fahren wenn er 12 stunden drinnen ist dann hab ich auch ne blutvergiftung dann nehmen die uns auch im kh er hat dann noch gesagt wie dumm ich sein kann

Du trollst hier doch nur rum! Nach 12 Stunden hat man noch keine Blutvergiftung, und um so ein kleines Problem zu beseitigen braucht es auch keine stationäre Aufnahme im Krankenhaus deswegen sondern einfach nur den beherzten und vorsichtigen Einsatz des bei einem Gynäkologen in großer Zahl und Auswahl für solche Zwecke vorhandenen geeigneten Werkzeugs. Das Thema ist dann in fünf Minuten erledigt und Du wieder auf dem Heimweg.

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Ganz bestimmt nicht.

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Es gibt des Lachens sehr viele verschiedene Arten und Weisen.

Hallo das bespricht das einfach mit der Mutter denn dafür ist sie da.
Viele Grüße noro

Das halte ich für eine Lüge.

Hallo,

wo ist das Problem? Faden verschwunden oder gerissen? In letztem Fall nimmt man halt 2 bis 3 Finger, ertastet das Teil und pfriemelt es raus. Das geht.

Zumindest wenn Du weiblichen Geschlechts bist und der Tampon dort ist, wo er hingehört.

Gruß,
Paran

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Im Oktober hatte sie noch nicht ihre Tage, und jetzt benutzt sie schon o. b. normal … Ich bin eine Frau und Mutter einer Tochter im entsprechenden Alter. Insofern, @Magdi:

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Das ist ja alles sehr schön für dich.

Deine Frage unterstellt, dass Magdi damit nicht natürlich umgehen könne. Hast du mal überlegt, dass es auch die Eltern sein könnten, die es unmöglich machen, über so etwas zu reden?

Toll, dass es in deiner Familie alles so perfekt ist.
In meiner Familie war es ganz anders, eher hätte ich mich umgebracht als jemals über so etwas mit meinen Eltern darüber zu sprechen.
Stell sie nicht so blöd hin. Immerhin hat sie sich überwunden, hier zu fragen.

Gruß, Diva

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Ja, damals vor 40 Jahren … Ob das heute noch so ist? Meine Mutter hat mich damals auch nicht aufgeklärt, und es gibt 'ne Geschichte über die Regel, die möchte ich hier nicht erzählen. Aber allein aus dem Grund gehe ich mit meiner Tochter anders damit um. Lies auch meine vorherige Antwort …

Mal abgesehen davon, dass wir es hier offensichtlich ohnehin mit einem Troll zu tun haben:

Definiere deine „schreckliche Kindheit“ bitte nicht zum Normalfall! Ohne besonderen weiteren Hinweis gehe ich jedenfalls weder vom Ponyhof unter dem Regenbogen noch von der Hölle auf Erden aus. Und in ganz durchschnittlichen normalen Familien kann man in der heutigen Zeit mit den Eltern über solche Themen reden. In solchen Familien ist es auch in dem in einem realen Fall aufgrund der Fragestellung anzunehmenden Alter nicht üblich, dass Kinder alleine zu einem Arzt oder in ein Krankenhaus gehen. Insoweit führt da ohnehin dann kein Weg an den Eltern vorbei! Insoweit die Gegenfrage: Wenn Du mit deinen Eltern über solche Themen nicht reden konntest, was hättest Du denn an schlauen Ideen gehabt, so ein Thema ohne Eltern zu lösen (ohne dabei medizinische Risiken mit der Gefahr dauerhafte Schäden zu riskieren, in Kauf nehmen zu müssen)?

Es kommt allerdings auch in ganz normalen durchschnittlichen Familien vor, dass Kinder trotz offenem und vertrauensvollen Umgang mit den Eltern in einem gewissen Alter einen etwas überschießenden und dann in solchen Situationen nicht ganz ungefährlichen Scham entwickeln. Auch das ist durchaus normal, aber s.o. es führt an den Eltern kein Weg vorbei, wenn es fachliche Hilfe braucht/bei solch überschießender Scham wird der Weg alleine zum Arzt/ins Krankenhaus sicher auch nicht leider als das Gespräch mit den Eltern.

Dass jemand in einer solchen Situation schon alles versucht hat, was im Eigenversuch möglich ist, bevor Fragen in einem Forum gestellt werden, darf ebenfalls angenommen werden.

Insoweit kann ich absolut nicht nachvollziehen, wo ich hier jemanden „blöd hingestellt“ haben soll?"

Und BTW: Mein hässliches Detailwissen zu dem, was mit Unfällen bei der Monatshygiene so verursacht werden kann, fußt insbesondere auf einem Gespräch mit einer befreundeten Gynäkologin nach einem Notfall in der Familie, nachdem eine demente Frau Blutungen ganz anderer Ursache längerfristig mit fatalen Folgen zunehmend unangemessen versorgt hatte. Solche Fälle sind nicht gar so selten. Und wenn man dabei dann von Mädchen hört, die sich Stücke von Küchenschwämmen eingeführt haben, weil sie sich nicht trauten die Menarche zuhause anzusprechen, und nur noch knapp dem Tod aufgrund einer Blutvergiftung von der Schippe gesprungen sind, dann ist die beste Hilfe, die man in solchen Fällen anbieten kann, doch wohl die, dass man sachlich damit umgeht, die Geschichte als so normal darstellt, wie sie nun mal ist, und Mut macht, Eltern in solchen Situationen vertrauensvoll einzubeziehen.

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Es geht nicht nur um Verklemmtheit.
In einer dysfunktionalen Familie vertraut man sich mit gar nichts den Eltern an.
Ich würde ihr nicht gleich unterstellen, dass sie trollt.
Was hilft es ihr, dass DU es anders machst mit deiner Tochter?
Ich erlebe so viele Jugendliche, die mit ihren Eltern über NICHTS reden können.
Denen hilft es nicht zu hören, dass es aber auch Familien gibt, in denen alles ganz toll ist.

Grüße
Diva

was Jugendliche mit Eltern erleben habe ich nicht aus meiner eigenen Geschichte, sondern aus Gesprächen mit Schülerinnen bzw. bei meiner Tätigkeit bei der Telefonseelsorge. Das ist einfach die andere Seite der Medaille.
Gruß
Diva

Ja, es gibt eine große Bandbreite bei dem, wie Eltern mit ihren Kindern stehen. Von einem Jungen, der mit 6 noch gestillt wird (ob das so gut ist, müssen die Eltern entscheiden) bis zu einem Mädchen, das mit 3 schon erwachsenentypisch geschminkt in den Kindergarten gegeben wurde (hier hat das Aufsehergremium sogleich einen Riegel vorgeschoben).

Ich kann mir vorstellen, dass es viele Familien gibt, in denen aus unterschiedlichsten Gründen über solche Themen wie das obige nicht gesprochen wird; diese tabu sind.

Aber ich kann mir auch vorstellen, dass dieses neuartige Internet eine wundervolle Spielwiese für anynome Trolls werden könnte, die sich jetzt über all die Antworten königlich beömmeln.

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Es mag ja sein, dass Du Erfahrungen mit Kindern aus extrem problematischen Elternhäusern hast. Aber dann noch einmal die Gegenfrage:

Gehen ausgerechnet Kinder aus solchen Familien dann in so einer Situation alleine zum Arzt oder ins Krankenhaus, nachdem sie Mama vorher klammheimlich die Krankenkassenkarte aus der Handtasche gezogen haben? Würdest Du die Verantwortung für den Rat zu eigenen weiteren Versuchen mit unbekanntem Bild der tatsächlichen konkreten Situation „vor Ort“ übernehmen?

Die Geschichte mit den Küchenschwämmen und andere unglaubliche Beispiele sind mir gut in Erinnerung geblieben und sind mE der beste Grund sowohl in der eigenen Familie als auch sonst alles dafür zu tun, dass Kinder offen über solche Dinge sprechen können. Das mag in dem ein oder anderen Haushalt schwerer als in anderen Familien sein. Aber s.o. es führt nun mal kein Weg daran vorbei!