Hallo,eventuell weiss ja jemand was 
Folgendes, Ich habe 1997 eine Umschulung bekommen infolge eines Berufsunfalls. Träger war die BauBG … habe zum Mediengestalter Grafik und Design Umgeschult aber nie eine Anstellung bekommen. Meine Brötchen habe ich mir dann als Kraftfahrer verdient. von 2002 bis heute habe ich nun mit den Bandscheiben zu kämpfen schon 6 Op´s :-/ vor 4 Jhren meinte der Rententräger ich sollte noch mal eine Aufschulung im Medienbereich genießen… mit wiedereingliederungsversuch ect. Leider habe ich trotzdem keine Anstellung gefunden.Also wieder rauf auf den LKW und gefahren, die Familie muss ja ernährt werden.
Nun meine Frage, ich bin seit April letzten Jahres wider Krankgeschrieben mit Bandscheibe, OP gab es nicht weil die nicht verbessern würde, zu hohes risiko. Habe jetzt eine gute Schmerztherapi begonnen die auch wirklich hilft. Ich möchte nun wieder Arbeiten und habe an eine Umschulung gedacht da ich als Fahrer nicht mehr kann und vom Artzt aus nicht mehr darf. MDK hat mich nur nach Akteneinsicht wieder gesundgeschrieben für leichte bis mittelschwere Tätigkeiten( habe da noch 2 Wochen wiederspruchsfrist). wie kann, sollte ich es angehen das ich Chancen habe wenn ich mich die Tage beim Arbeitsamt melde auf eine Umschulung zu pochen? denn die nächsten 25-30 Jahre als Pförtner zu arbeiten ist bestimmt nicht die erfüllung Mfg und Danke schon mal im vorraus Morkimo
Hallo Morkimo!
Gib auf Deinem PC einfach www.dir-info.de/beruf-bildung/umschulung/umschulung ein, auf dieser Seite erfährst Du dann alles!
Ich hoffe, ich konnte Dir weiterhelfen.
Viel Glück
bycicle
Hallo
Ich denke bei dem AA wird es schwierig eine Umschulung zu bekommen,solltest aber trotzdem einen Antrag stellen. Darin solltest du nach möglichkeit einen Beruf favorisieren und auch einen Ausbildungsbetrieb /Schule nennen können, so stehen die vor vollendeten Tatsachen und es wird leichter zu bewilligen. Am besten ist eine Schulungszusage.
Anderen Weg: du kannst die Rentenversicherung nochmal ins Spiel bringen,indem du einfach ins Blaue hinen einen Rentenantrag auf volle erwerbsminderung stellst.
Dann wachen die richtig auf und bieten dir nen Haufen Alternativen,oder sie stellen dich wirklich für begrenzten Zeitraum auf rente.
Den Einspruch des MDK würde ich auf alle Fälle machen.
Da es schwieriger ist mit Physischen Problemen die erwünschten Hilfen zu bekommen, solltest du einen Neurologen/ Psychater aufsuchen und die Psychologische Beeinträchtigung auf die Waage legen ,die dir im Laufe deiner Krankheitsgeschichte die Energie geraubt hat.
also musst du dreigleisig fahren.
- Krankgeschrieben bleiben /Einspruch MDK
- Rentenantrag stellen
- Umschulungsantrag bei AA.
Vielleicht kannst du nochmal die an die BauBG wenden, da ihr konzept ja nicht aufging.
außerdem solltest du dem VDK beitreten,da diese sich kompetent in solchem Metie auskennen.
Viel Glück
Guten Tag.
Die grundsätzliche Frage ist, ob Sie weiterhin durch die BauBG Eingliederungshilfen erhalten, wenn das so wäre, bekommen Sie von der Agentur für Arbeit keine Umschulung, da die BauBG der zuständige Reha-Träger ist.
Hallo,
also ich versuch mal bischen was dazu zu sagen,
bei Arbeitsamt hast keinen Anspruch auf die Umschulung, aber versuchen kannst es trotzdem und ich würde es an deiner Stelle auch tun, ich habe ein Jahr für die Umschulung gekämpft, also wünsche ich dir alles Glück dafür, versuchen bis es nicht mehr geht
Lg floh6199