Also deutsch ist das nicht wirklich 
Das Gerät kann platzen, wenn eine Brause angeschlossen wird.
Um das Ganze nochmals zu versdeutlichen:
Stell dir so ein Bauerntheater in einer Scheune vor, die Scheune ist recht propenvoll.
Nun bricht ein Feuer auf der Bühne aus.
Im ersten Fall ist das Scheunentor offen. Da sind die Leute ohne grosse Probleme ganz schnell draussen!
Jetzt verriegeln wir das Scheunentor und lassen nur di kleine Tür offen, wo gerade mal immer nur eine Person durch kommt. Es wird mindestens eine Menge Verletzte geben, weil alle drücken, aber immer nur einer durch die Tür passt. Sind da gleichzeitig zwei halb vor der Tür verklemmt alles.
So ähnlich ist es mit der Brause oder den Perlator! Die Brause besteht aus vielen kleine Löchern und dahinter staut sich das Wasser. Dieser Stau erzeugt dann aber einen Wasserdruck, welcher auch auf dem UTG lastet. Ganz schlimm sind dann noch die Spar-Perlatoren und -Brausen. Diese enthalten noch zusätzliche Verengungen, damit das Wasser nicht so schnell durch kann.
Nun verkalken die Dinger mit der zeit und die Löcher gehen zu, wodurch der Druck im UTG weiter ansteigt.
Deshalb verbietet der Hersteller die Verwendung von Brausen.
Wenn du jetzt trotzdem eine Brause verwendest entspricht dies nicht dem Bestimmungsgemässen Gebrauch, Somit ist der Hersteller nicht haftbar, wenn das geplatzte UTG deine Wohnung in ein Aquarium verwandelt.
Mein Wasserhahn in der Küche, bringt beim Kaltwasser so 10 l/min. Mit einem alten Spar-Perlator kommen noch 5l/min und mit einem aktuellen (selbes Model und Hersteller) kommen noch 2.5l/min.
Da wartet man dann eine Weile, bis der Putzeimer voll ist. Der Unterschied zwischen dem Spar- und Spar-Spar-Model liegt darin, dass die 4 Löcher in der eingesetzten Blende beim Spar-Spar-Model noch kleiner sind.
MfG Peter(TOO)