Offenbar wird dies wohl vom jeweiligen Hassprediger des Vertrauens abhängen.
Gruß
rakete
Offenbar wird dies wohl vom jeweiligen Hassprediger des Vertrauens abhängen.
Gruß
rakete
Hallo Rakete,
ziemlich plump, deine Versuche, den Islam zu diskreditieren.
Terroristische Idioten finden nichts dabei, Kinder zu töten. Sei es an der deutschen Grenze, um Einwanderung zu verhindern, oder um Ungläubige zu töten, wie in Berlin. Es gibt auch geistliche jedweder Religion, die so etwas gut heißen.
Hier die Stimme eines germanischen Terroristen:
Olaf O. hatte dann noch eine besonders perfide Idee: „Eine Handvoll Tote reicht nicht. Es muß etwas Aufsehenerregendes in diem Luft fliegen – eine Einkaufsmeile, eine Schule, ein Kindergarten“ – etwas, das man „den Musels in die Schuhe schieben“ könne.
Spiegel 12/2017 S. 34 – 36
Ich glaube, wir haben noch genug im eigenen Land zu tun, bevor wir mit dem Finger auf andere zeigen.
Gruß, Hans-Jürgen Schneider
Findest du nicht, dass eher die Terroristen selbst den Islam diskreditieren? Wenn die sich in ihren Werken auf ihre Religion berufen, müssen sich in erster Linie die Vertreter des Glaubens von deren Untaten distanzieren. Wenn dies an deren Stelle jedoch lediglich Relativisten -wie du leider in diesem Punkt- übernehmen, bringt uns das in der Auseinandersetzung mit dem glaubensmotiviertem Terror nicht weiter.
Gruß
rakete