Äh,
wenn du statistik machen möchtest, solltest du schon etwas genauer sein. damit kann ich wenig bis gar nichts anfangen.
Grüße,
JPL
Äh,
wenn du statistik machen möchtest, solltest du schon etwas genauer sein. damit kann ich wenig bis gar nichts anfangen.
Grüße,
JPL
Danke für die schnelle Antwort!
LG:smile:
Danke!Passt zu dem, was Robert sagt:smile:
LG!
Hallo Günther, habe inzwiscchen nachgedacht & glaube, ich hab’s nicht genau genug geschildert: ich will aus beiden Gruppen den intervallskalierten Schlafmittelpunkts-Mittelwert vergleichen, der wiederum abhängig ist vom Alter.
Beim Schlafmittelpunkt liegt in beiden Gruppen eine Normalverteilung vor, aber eben beim Alter nur in einer der Gruppen.
Ich würde denken, dass dein Vorschlag, den Mann/Whitney-Test zu nehmen gleich bleibt, oder ändert sich was?
Tschuldigung für’s schlechte Beschreiben zuvor!
Genau kenne ich jetzt dein Versuchsdesign nicht.
Aber das sieht nach einer Varianzanalyse mit einer Kovarate aus.
So ein Design wäre am besten mit einer Varianzanalyse zu prüfen. Allerdings MÜSSEN in den beiden verschiedenen Vergleichsgruppen die Varianzen gleich sein. („gleich“ im statistischen Sinn) Das ist die wichtigste Bedingung für eine Varianzanalyse. Die Verteilungsform ist nicht so wichtig.
Günther Zier, mag.psych.
Hallo,
wenn ich das richtig sehe, wurden zuerst einmal 9000 Personen befragt, beobachtet, wie auch immer, und dann wurden aus den 9000 extra 29 Datensätze herausgezogen. Und nun will man diese 29 mit den 9000 vergleichen.
Mein erster Kommentar war, Was soll das?
Aber nun gut, es gibt zwei mögliche Fragestellungen, die man mittels der Testtheorie auf jeden Fall untersuchen könnte:
Erstens: Ist die 29-Stichprobe repräsentativ für die Gesamtheit der 9000? (Obwohl ich jetzt über repräsentativ sehr viel Böses schreiben könnte!)
Zweitens: Wurde die 29-Stichprobe über einen guten Zufallsgenerator ausgewählt?
(Wahrscheinlich nicht!)
Welchen Test würde man im Normalfall nehmen?
Es bietet sich der so genannte χ-Quadrat -Test an. (Hier sollte der griechische Buchstabe Chi stehen.)
Aber dann sind wir schon beim richtigen Thema, Chi-Quadrat sollte man nur dann benutzen, wenn man bezüglich jeder Merkmalsausprägung 5 oder mehr Beobachtungen hat. Da es hier möglicherweise nicht der Fall ist, bei 29 auf verschiedene Altersklassen verteilte Personen --> schlage im Hartung: „Statistik“ Oldenbourg-Verlag nach: exakter Test nach Fisher.
Übrigens, wieso sind 29 Daten, auf … Klassen verteilt, annähernd normalverteilt?
Außerdem, was war eigentlich, das Merkmal, das beobachtet wurde? Alter und…?
Genug der Fragen
MfG
H.-D.