Video wikileaks

Hallo,

Doch,gerade die,die im Staatsauftrag töten müssen sich sogar
verpflichten Drogen zu nehmen.
Beim Einmarsch im Irak war das ein aktuelles Thema:
http://www.videogold.de/us-kampfpiloten-unter-drogen/

Wie du deinem eigenen Link entnehmen kannst, ist eine Verallgemeinerung der Aussage falsch.
Für über 99 % der Soldaten trifft sie nicht zu.

Gruß
Werner

Guten Tag,

ich weiß wie schwierig es für uns Deutschen vor Allem ist, sich vorzustellen wieder einen Krieg aktiv zu führen und als Soldaten gezielt Menschen für unsere,gemeinsame Sache zu erschießen.
(Es ist ja auch für eine Demokratie eine sehr gefährliche Gratwanderung!)

Das liegt m.E aber auch daran, dass speziell unsere Regierung eine weiche und verantwortungslos verharmlosende Kommunikation bezüglich eines „humanistischen Militäreinsatzes“ betreibt.

Niemand wird einen offensichtlichen Zivilisten erschießen,Problem nur:
Unsere Armee befindet sich in einem Guerillakrieg,mein Freund Werner Willmann,ein Soldat muss innerhalb eines Wimpernschlages entscheiden wer vor ihm steht.Das geht einmal gut und ein anderes Mal leider nicht.
Übrigens auch Frauen können sehr gut schießen,wer würde da Gefahr vermuten?(Viele Deutsche glauben ja, bei den Taliban gäbe es das nicht,weit gefehlt,sehr weit.Wie immer.)
In einem solchen Krieg gibt es keine weiße Fahne, keine Kommandos,keine Angriffsformationen und auch keine Uniformen mit militärischen Merkmalen, nur das nicht immer untrügliche richtige Gespür des Soldaten…sich da die Frage zu stellen: Völkerrechtlich bedenklich?.. Nun ja, wenn er Bedenken hat,unser Soldat… sein Gegner vielleicht nicht und dieser trifft gut…zu gut.
Keinem zivilem deutschen Bürger ist wirklich bewußt was es bedeutet wenn nun auch unser Militär ein Land besetzt.
Kein Bürger kann sich unter einer Kriegsführung irgendetwas konkret vorstellen.Niemand frägt einen Soldaten ganz konkret nach seinem Handwerk.Für uns Deutsche sind Soldaten ja nur „Aufbauhelfer“ mit Zusatzausbildung in Kulturwissenschaften und anschließender Benimmunterweisung nach Knigge.

Situationsbeschreibung? Selbstverständlich!Täglich praktiziert auf allen Kriegsgebieten in der Welt,auch in denen deutsche Soldaten sind.Na,sonst würden sie doch nicht plötzlich sterben ,oder? Von Scharfschützen erledigt,wie schon gesagt…

Die Diskussion ob Kriegsbefürworter oder Pazifist ist eine andere.

Es geht mir um ein klares Bild in der Bevölkerung und was sie tut, wenn sie für unsere „gemeinsame Sache“ ihre Soldaten in den Krieg schickt.Um Verantwortung zu übernehmen muss das Volk dieses Bild kennen.Bitte n i e m a l s vergessen,der Soldat erhält die Befehle zur Ausübung seines Handwerks vom V o l k und seinen Beauftragten!
Die Regierung schafft diese Bild jedenfalls nicht! Aber diese ist ja auch verantwortungslos.

Gruß

heimatvertriebener

Hallo,
ein Teil deiner Aussagen lief aber darauf hinaus, dass es zur normalen Handlungsweise von Soldaten gehört etwa die Bewohner eines Dorfes wahllos zu dezimieren, weil ein Dorf ohne lebende Menschen drin weniger gefährlich ist.

Das Fehlentscheidungen in gefahrengeneigten Situationen und unter Zeitdruck gehäuft vorkommen ist klar, dass die Situation auch eine Enthemmung fördert, auch. Das absichtliche ermorden von Zivilisten, auch nur weil diese vielleicht eine Gefahr werden könnten, ist davon aber nicht gedeckt und nicht zu entschuldigen.

Gruß
Werner

Hallo,

wozu suchst du nach einem schlüssel? wieso willst du eine tür
öffnen, die in das haus eines fremden führt?

Ein „kreatives Missverständnis“, das schon an
Argumentationspoesie grenzt. Ich habe hier nirgendwo auch nur
angedeutet, ich würde einen Zugang zu fremder Leute Häusern
suchen.

aber dein stilmittel passt, denn das macht die nato/uno gerade…zumindest verkauft sie uns das

Mein Stilmittel?

Mein Stilmittel?

„der Schlüssel…“ ist ein Stilmittel

Hallo,

deinen „assoziativen“ Umgang mit Diskussionsbeiträgen muss man aber nicht gut finden oder überhaupt tolerieren.
„Mein Stilmittel“ hatte einen bestimmten Bedeutungsinhalt für meine Aussageabsicht.
Wenn du daraauf (scheinbar) antwortest, solltest du dich daran halten und das nicht zu deinen Zwecken uminterpretieren.
Dann fühlt man sich als „Diskussionspartner“ ver…t.

Gruß
Werner

hi,

deinen „assoziativen“ Umgang mit Diskussionsbeiträgen muss man
aber nicht gut finden oder überhaupt tolerieren.
„Mein Stilmittel“ hatte einen bestimmten Bedeutungsinhalt für
meine Aussageabsicht.
Wenn du daraauf (scheinbar) antwortest, solltest du dich daran
halten und das nicht zu deinen Zwecken uminterpretieren.
Dann fühlt man sich als „Diskussionspartner“ ver…t.

da das thema krieg lautet, finde ich das doch recht wehleidig von dir.
du bist beleidigt, weil jemand deine aussage uminterpretiert.

beim krieg sterben 10.000e, weil sich die angreifer ihre wahrheit so legen wie sie sie brauchen und diese zurechtgelegte wahrheit versuchst du in so ziemlich jedem deiner beiträge objektiv zu betrachten.

ich hoffe ja, in dir ist jetzt nichts gestorben, weil ich mir deine aussage zurechtgelegt habe:wink:

Hallo,

ich vermute du verstehst überhaupt nicht wo das Problem liegt. Es ist wahrscheinlich eher ein intuitives in die Lücke stoßen, als vorsätzliche Unfairness. Das ist deine Argumentationsstrategie aber oft, unfair.
Du verdrehst, unterstellst, polemisierst und springst im Thema, wenn es für dich eng wird. Wenn ich annehmen würde, du machtes das geplant, würde ich die Kommunikation mit dir ganz einstellen.

Gruß
Werner

Es geht in dem Video der Threateröffnung augenscheinlich um Piloten,und diese durften…oder dürfen vielleicht noch immer nicht ohne diese Mittel genommen zu haben in den Einsatz starten.
Das es dabei nicht um einfache Infanteristen geht die für zwei Jahre Dienst im Irak unterschrieben haben um die US-Staatsangehörigkeit zu bekommen ist klar.