Hallo,
dein letzter Satz bedeutet wohl, dass Du das hier n i c h t erklären willst.
Ich denke es handelt sich vielleicht um Kontopfändung oder ähnliches, aber da gibt es auch neue Bestimmungen mal unter P-Konto nachlesen.
Dein Thema ist eigentlich ein rechtliches Thema.
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VW will sich damit (nachvollziehbar) entlasten,
eine Leistung bewirkt zu haben, die an einen Empfänger geht (der nicht aber nicht Leistungsempfänger) = Du ) bist.
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Eigentlich (sollte von den Banken, aber wie ich jetzt selbst gemerkt habe tun sie das nicht) nicht mehr geprüft werden ob Zahlungsempfänger und Konto-Inhaber eine Person sind.
Also Du - Zahlungsempfänger - und deine Eltern
Konto-Inhaber.
Aber die Banken prüfen wohl immer noch ob der Zahlungsempfänger auch Kontoinhaber ist.
Wenn das nicht stimmt geben sie oft den Betrag an den Überweisenden (= VW) zurück.
Somit möchte VW vermutlich auch dieses Problem beheben.
Der Brief könnte wie folgt lauten müßte, aber eigentlich
auch von Deinen Eltern mitunterschrieben werden.
(Und Du solltest Dir nach Unterschrift eine Kopie von dem Brief machen, weil Du das Geld ja vom Konto deiner Eltern haben möchtest.
Vorname, Nachname (von Dir)
Straße
PLZ Ort
Eheleute Nachname (von deinen Eltern)
Straße
PLZ Ort
An
VW
Personalabteilung/Gehaltsabrechnungen
(die genaue Adresse mußt Du selbt heraussuchen
Bestätigung
über Kontogutschrift und Verfügung
Hiermit bestätigen wir (dein Name und der einer Eltern),
dass das Arbeitsentgeltvon (dein Name) mit befreiender Wirkung
auf das Konto … Bankleitzahl …
Kontoinhaber: …( der Name deiner Eltern)
gezahlt werden darf.
Wir stellen den überwiesenen Gegenwert unserem Sohn (Dein Name) zur Verfügung.
( Oder wenn Du wirklich Kontovollmacht für das Konto deiner Eltern hast, dann läßt Du den Satz zuvor weg und schreibst wie folgt:
Wir versichern Ihnen, dass unserem Sohn … (dein Name) Kontovollmacht erteilt wurde und er den Überweisungsgegenwert verfügen kann.
Ort, Datum …
(Unterschrift deiner Eltern)
Ort, Datum …
(Unterschrift von Dir).