Hallo ihr Lieben,
ich habe nächste Woche ein Vorstellungsgespräch in einer großen, namhaften Firma in meiner Stadt (
Siehe unten
Hallöchen,
ich habe dazu etwas weiter unten schon was geschrieben:
/t/arbeitsplatz-wechselmotivation-erklaeren/7240217/2
Deine Situation ist leicht anders, das Prinzip bleibt aber gleich.
Neuen Arbeitgeber recherchieren und sich auf das fokussieren, was man vom Neuen erwartet. Wirkt in jedem Fall besser als Rückwärtsgewandheit.
Zudem - mein Freund und ich haben bereits Urlaub gebucht, der dann auch in die Probezeit beim neuen AG fallen würden. Würdet ihr dieses im ersten Gespräch bereits erwähnen?
Mindestens. Alternativ kann man darauf hinweisen, dass man erst danach zur Verfügung steht.
Zur Not muss man aber auch in diesen sauren Apfel beißen und den Urlaub stornieren: Schließlich hat man beim neuen Arbeitgeber noch keinen Urlaubsanspruch erworben!
Gruß,
Michael
Moin,
Derzeit
befindet sich diese Firma aber in Schieflage, Kurzarbeit ist
angesagt und das auf unabsehbare Zeit.
das hat keinen Außenstehenden zu interessieren, auch wenn es längst ein offenes Geheimnis ist.
Ich denke, es geht den neuen Arbeitgeber nichts an, dass bei
meiner jetzigen Firma Kurzarbeit herrscht und die Auftragslage
alles andere als rosig ist.
Sehr richtig. Wenn es sehr schlecht laufen würde, könnte man Dir einen Strick daraus drehen, wenn Du mit einem potentiellen Konkurrenten darüber sprichst. Selbst auf nachfrage würde ich keine konkrete Antwort in diese Richtung geben.
Da ich davon ausgehe, das der potentielle neue Arbeitgeber
fragen wird, was denn der Grund des Wechsels ist würde ich
mich sehr über Tips von eurer Seite freuen.
Was könntest Du in der alten Firma werden? Gibt es dort Aufstiegchancen?
Was könntest Du in der neuen Firma werden? Gibt es dort Aufstiegchancen?
Die Antwort ist wohl selbsterkläend - oder?!
Zudem - mein Freund und ich haben bereits Urlaub gebucht, der
dann auch in die Probezeit beim neuen AG fallen würden. Würdet
ihr dieses im ersten Gespräch bereits erwähnen?
Gegenfrage:
Was ist Dir lieber, ein neuer Job (für hoffentlich viele Jahre), oder ein Urlaub (für zwei drei Wochen)?
Na?
Genau!
Umbuchen ist angesagt!
Mich würde es zumindestens mehr als befremden, wenn dieses Thema im Vorstellungsgespräch anklänge. Das wäre höchst unprofessionell und zeugt von keiner guten Planung Deinerseits.
Einen aktiven Wechsel plant man üblicherweise längerfristig und nimmt dann in Kauf, ggf. keinen Urlaub zu machen in dieser Zeit.
Gandalf