Waffenlieferungen an Saddam Hussein

Ich verdrehe keine Zitate. Quellen gebe ich deshalb nicht immer an, weil dann nicht meine Aussage, sondern als Ablenkung die Glaubwürdigkeit der Quellen diskutiert wird. Was natürlich gewollt im Sande verläuft.

Beispiel: Wenn ich Daniele Ganser sinngenmäß zitiere „Auch unsere Feinde gehören zur Menschheitsfamilie“, wird Wikipedia dagegen gehalten, dass D.G. ein Verschwörungstheoretiker sei.

Ist deshalb die Aussage falsch? Also erwähne ich D.G. nicht. Mir wird vorgeworfen, nichts dazuzulernen. Aber ich lerne, mich verbal zwischen Gegnern zu bewegen. Ist eine gute diplomatische Übung.

Nach dem Krieg brauchen wir Diplomaten.

Hallo,
ja sicher - Reichsbürger als Diplomat - super.
Gruss
Czauderna

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Ja doch - das kann er schon. Nach dem Grundsatz „Wenn man die Leute nicht überzeugen kann, sollte man sie wenigstens verwirren!“

Schöne Grüße

MM

Solange Du nicht begreifst, was den Gegenwind verursacht, der Dir hier immer entgegenweht, wird es für Dich nicht angenehmer.

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Was meinst du? Der Satz ist nicht editiert.
Wenn man sagt, man hätte kein Problem damit gehabt, wenn der Irak von anderen Ländern mit Waffen beliefert worden wäre, heisst das für mich nichts anderes. Im Zusammenhang mit Panzerhaubitzenlieferungen aus D beziehe ich das natürlich erstmal auf D.

Ich meine, dass zwischen

und

ein himmelweiter Unterschied besteht, der sich jedem - außer Dir offensichtlich - sofort und sehr deutlich erschließt.

Und der wäre? Ob der Schuft nun aus Deutschland, Österreich oder aus einem Schurkenstaat Waffen erhalten hätte: Mit allen Lieferungen hätte man „ein Problem haben“ müssen. Mit Recht hätte es Ärger mit Israel, anderen Nationen und internationalen Organisationen gegeben.

Das ist vergebliche Liebesmüh. Jeder sieht, dass er gelogen hat und jeder weiß, dass der einzige Zweck dieses Threads der vergebliche Versuch ist, mir eins reinzuwürgen. Aber selbst das wird er abstreiten und stattdessen kommt historischer Unsinn wie ‚Raketen auf Israel im 2. Irakkrieg‘ oder ‚Taliban kämpfen gegen Sowjets‘. Ist es ob dieser offensichtlichen Ahnungslosigkeit ein Wunder, dass er sich nur noch mit Lügen zu helfen weiß? Mit diesem Verhalten ist er hier ja beileibe nicht der Einzige hier bei w-w-w…

Warum sollte man befürworten oder - wie du sagst - kein Problem haben-, einem Unmensch wie Saddam Waffen zu liefern ? Das versteht doch keiner.

Das habe ich dir im anderen Thread ausführlich erklärt. Dass du dich lieber dumm stellst und stattdessen Lügen verbreitest, ist deine Entscheidung.

Ich warte übrigens noch immer auf eine Antwort:

Wieso sollte ich? Im Gegensatz zu Saddam Hussein kämoft die Ukraine weitaus mehr für die westlichen Werte .

Was wolltest du dann mit dem Satz hier sagen:

Es ist schon bemerkenswert, wie oft man mit Dir an den Punkt kommt, dass man sich über Semantik unterhalten muss. Ich kenne Migranten, die in dem Bereich deutlich sattelfester sind.

Man kann sich heutzutage auf wenig verlassen, aber dass es keine dauerhafte, hundertprozentige Sicherheit gibt, darauf kannst Du Dich hundertprozentig verlassen.

Saddam ist jedenfalls dort huntertprozentig sicherer untergebracht, wo er jetzt weilt. Da hat er es wenigstens schön warm. :fire:

Was hätte Saddam denn mit deinen Waffenlieferungen angestellt, wenn er die Amerikaner damit erfolgreich vertrieben hätte? Vielleicht noch ein paar Kurden getötet?

:man_facepalming:

Am 20. März begann der Angriff und zwei Wochen später ist Bagdad gefallen. Während der gesamten Invasion wurden weniger als 200 Soldaten der Koalition getötet, während es bei den irakischen Truppen zwischen 30.000 und 45.000 waren. Selten gab es in der Geschichte einen Feldzug, der einseitiger verlaufen wäre und du stellst ernsthaft in den Raum, dass Hussein ‚die Amerikaner‘ hätte besiegen können. Es fällt mir schwer in Worte zu fassen, wie absurd dieser Gedanke ist und ich frage mich nicht zum ersten Mal, wieso du nicht in der Lage bist, dich wenigstens über die Grundlagen zu informieren, bevor du so einen kapitalen Unsinn von dir gibst.

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Ich begreife, dass die freie Meinungsäußerung hier dann nicht gern gesehen wird, wenn sie von der Meinung der Framer (nennt man Personen so, die den Frame vorgeben?) abweichen.

Wo ist das Problem, die Meinung eines Reichsbürgers zu lesen? Ich bezeichne mich nicht selbst so, aber wenn ich mit Themen auf deren Linie liege, was solls?

Da könnten auswechselbare Reichsbürger jede Diskussion blockieren, indem man ihnen Themen unterschiebt.

Übrigens, alle Meinungen verschwinden schließlich in der großen Müllhalde:

Freie Meinungsäußerung bedeuted nicht, das du für deine Meinung nicht kritisiert werden darfst.

Jeder Mensch hat ein Recht auf eine Eigene Meinung, aber nicht auf eigene Fakten.

Probleme gibt es damit keine, außer das es in der Regel nicht belegbarer Quatsch ist, der sich auf dem Niveau von Flachweltlern oder der Bielefeldverschwörung befindet und das diese Menschen in der Regel keinerlei Informationen aufnehmen wollen die ihr Weltbild zerstört.

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