Warum braucht man einen Takt (Bussysteme)

Na per QAM oder nicht? Hast Du mir doch gesagt.

Hätteste mal weiterlesen sollen, ein Q-Bit nimmt natürlich zwischen den beiden Zuständen eine bestimmte Verteilung an. Genau die gilt es zu übertragen und das schafft ein Q-Bit auch. Zumindest kann man heutzutage ein solches Q-Bit koppeln, um zwei Q-Bits zu haben, die genau denselben Zufall erzeugen. Benutzt man auch heute schon in der Quantenkryptographie. Jetzt wäre es nur noch nett, wenn ich die Verteilung irgendwie vorgeben könnte.

Bei Beibehaltung der Verlustfreiheit und beliebiger Reichweite ist die digitale Signalverarbeitung alternativlos.

Wir reden hier auch aneinander vorbei. Mit ineffizient meine ich, daß es für mich inakzeptabel ist den Zustandsraum exponentiell zu erweitern und dann noch die Energie pro Symbol deutlich zu erhöhen, um eine lineare Verbesserung (z.B. Verdopplung der Bits) hinzubekommen, siehe QAM. Selbst „schlaue“ geometrische Anordnungen lösen im QAM-Fall diese Diskrepanz nicht.

Dir geht es darum eine Folge von n-Bits möglichst energiearm, wenig latent, schnell und verlustfrei über große Reichweiten zu übertragen. Ich versuche eine ganze algebraische Struktur (z.B. ein gericheter gewichteter Graph) mit einigen Verlusten von A nach B zu schaufeln (so zumindest vor langer Zeit in meiner Diplomarbeit). Wo stehen wir heute? Wir kodieren Graphen immer noch als Adjazenzmatrix und schreiben diese erst spalten-, dann zeilenweise über die Leitung.

Nochmal zur Effizienzbetrachtung: Ein Graph ist genau effizient in meinem Sinne, ich verdopple die Anzahl der Knoten und bekomme eine viermal reichere Struktur (leider nur quadratisch). Besser macht es z.B. die Mathematik: ich füge (adjungiere) an meine ganzen Zahlen ein Element hinzu und bekomme für unendlich viele Zahlen neue Primzerlegungen, oder ich adjungiere an meine reelle Zahlen ein Element und vervollständige mal eben die reellen Zahlen algebraisch. Oder ich transformiere mittels Log und alle meine Divisionen sind plötzlich Differenzen, oder mittels (diskr.) Fourier und alle meine Summen von Produkten mit unendlich vielen Summanden sind nur noch Produkte mit einem Summanden. Das ist Effizienz.

jetzt erst? Aus meiner Sicht hast du bisher überhaupt nichts hilfreiches zur konkreten Fragestellung beigetragen. Troll?

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Oder nicht. Mach dich schlau und dann darfst du wieder drüber reden. So ganz ohne Ahnung funktioniert das nicht.

Btw., QAM gab es schon zu Modem-Zeiten. 56kbit wären ohne das gar nicht möglich gewesen. Das kann also doch nicht schon alles sein, hm?

Meine Güte, du kennst nicht mal die Begriffe, oder? Eine VERTEILUNG ist keine Anzahl von MÖGLICHEN ZUSTÄNDEN. Und eine VERTEILUNG wird auch nicht übertragen, sondern eine INFORMATION. Ein Zufall schon gleich zweimal nicht.

Ojemine. Worthülsen ohne jegliche Aussage. Bullshit-Bingo wie schon im letzten Posting.

Weißt du eigentlich, was ein Zustandsraum ist? Kleiner Hinweis: mit DatenÜBERTRAGUNG hat er genau nichts zu tun. Mit Parallelisierung auch nicht.

Ich schlage vor, du lässt es jetzt einfach sein. Du hast überhaupt keine Ahnung von dem, was du hier erzählst. Du kennst nicht mal die Begriffe, mit denen du hier um doch schmeißt. Das ist alles leider nur unverstandenes Zeug, sinnlos aneinandergereite Fachbegriffe, die zeigen sollen, dass du Experte bist. Leider beweist es nur das komplette Gegenteil. Geh in die Werbebranche, in der Wissenschft oder Technik hast du damit nichts verloren - da kannst du dich nur bei jedem echten Experten lächerlich machen.

Ich bin hier raus, dafür ist mir die Zeit zu schade.

Ja, ganz nett. Aber wir haben kein Elektronenmikroskop zur Verfügung, uns aktuell interessierende Objekte sind alle erheblich größer. Und damals im Studium gab es sowas leider nicht.

Alles klar.

Offensichtlich weißt Du es ja besser. Was ist falsch an meiner Aussage, daß der Zustandsraum exponentiell wachsen muß, um bei QAM linear mehr Bits zu übertragen? Bullshit-Bingo ist keine Antwort.

Ok.

Ich hatte das Beispiel so verstanden, daß das Signal mittels verschiedener, hoher Frequenzen übermittelt wird. War wohl ein Trugschluß bzw. eine Fehlinterpretation.

Ich hatte das Beispiel schlichtweg falsch verstanden. Ich ging davon aus, daß gemeint war, daß die Werte mittels verschiedener Frequenzen übermittelt werden sollten. War offensichtlich Quatsch.