Hallo puppeteer,
einstein soll mal gesagt haben: „ich bin eigentlich gar nicht
so intelligent - ich frage eben nur immer weiter nach dem
warum“… für mich nachvollziehbar… nur so kann man zum
grundprinzip von phänomenen vorstoßen…nicht jeder, der zum dutzendsten mal „warum“ fragt, ist
deswegen schon so genial wie Einstein.
Einstein erwartete die Antwort auch nicht von anderen, sondern
unternahm große Anstrengungen an Denkarbeit und Experimenten,
um die Antwort(-en) selbst zu finden.
stimmt… ändert aber nix dran, daß das beständige fragen nach dem warum halt sinn machen kann… ob nun im team oder für sich… völlig togal…
so oder so: eine frage ist halt nicht beantwortet mit einem warum-stop sondern mit einer erklärung… denke die bisherigen ansätze hier erklären das phänomen z.t. was aber außer acht gelassen wurde ist der einfluß der nerven, was z.t. prädispositiv ist, z.t. wohl im rahmen der entscheidungen vor dem hintergrund der sozialisierung von statten geht… aber was solls: hat halt niemand die banane gerade gebogen - was solls dich also jucken…