Hallo,
Linux mir einem resourcenhungrigen Desktop braucht
mindestens so viel Resourcen wie Win. Mit dem Unterschied,
dass Linux auch ohne Desktop funktioniert
Ach was, ein einfacher Desktop reicht doch schon. Schonmal Fluxbox probiert? (Ja ich weiß, dass es welche gibt, die noch weniger Ressourcen brauchen, aber Fluxbox bietet wenigstens auch noch Komfort)
XP läuft auf einem P-II 350 mit 128 mb
RAM (auf soeinem habis mal betrieben). Mit 256 MB spart man
sich schon viel Auslagerei und für
Surfen/Email/Office/gelegentliche Videos reicht das dicke. Wo
sind da jetzt die „hohen“ Anforderungen?auch zustimm. ohne Klickibuntikrempel kann man XP auch auf
alterschwachen PCs laufen lassen. Die Frage ist nur, ob der
USer auch damit glücklich sein wird
Wie schon gesagt, auf Linux kann man ohne Probleme auch sehr schlanke Window-Manager installieren, wie macht man das unter Windows? Da gibts nur das klassische Design und wenn lieber was hätte, das weniger Ressourcen frisst?
(z.B.: Beispiel „Aero“, MS-MediaPlayer,
IE, das grauenvolle Outlook)Genannte Optionen/Programme können
deaktiviert/deinstalliert werden.
Schonmal iexplore.exe gelöscht?
mein XP braucht 30 MB wobei ich als Zwitter allerdings mehr
unter Linux arbeite
wtf?
Doll, dass Linux auf einem P100 läuft, wer will diese
Geschwindigkeitseinbusse haben?
Ein Standardpc für solche Zwecke mit XP und 256 MB Speicher
ist auch ned schlechter (Sicherheit mal aussen vor) und kann
dasselbe, ohne mühsam über 1000 Foren herausfinden zu müssen,
wie man überhaupt ein(en) Programm/Treiber installiert.
Mit nem aktuellen Kernel sollte man eigentlich keine Treiber installieren müssen. Schon gar nicht bei so alter Hardware.
Wenn MS den Usern einen Mediaplayer (den ich auch nicht benutze) gibt,
damit die sich keinen kaufen müssen, dann sind die böse.
Damit sie sich keinen Kaufen müssen? Was soll das denn für ein Argument sein? Es gibt genügend verdammt gute Open Source /Freeware Player. Die haben meistens 1) mehr Funktionen 2) weniger Probleme mit Codecs.
Linux ist leider noch immer nur für „nerds“ und daran kann nur
die OpenSource-Community was ändern.
Linux nur für Nerds? Wieso?
Jeder hat die Wahl ein anders OS zu verwenden. MS kann ja wohl
nicht beschuldigt werden, dass sie zusätzliche Programme von
hausaus integrieren, weil sie den Usern das Arbeiten
vereinfachen möchten.
Aber man kann ihnen vorhalten, dass ebendiese Software Microsoft darüber informiert, was die User gerade machen.