Was für Getränke während eines Marathons?

Was für Getränke sollte man während eines Marathons zu sich nehmen?

Apfelschorle!

Außer beim Frankfurt Marathon.

Coke Zero ^^

Da gibt es ja vielerlei Ansichten. Die meisten nehmen etwas, das auch an den Labstationen angeboten wird, andere haben offenbar ihre eigenen „Wässerchen“ und lassen sich die von ihrem Betreuerpersonal an den vorgegebenen Zonen kredenzen.
ich selbst halte aber auch nichts von Experimenten. man nimmt halt das, was sich bereits im Training bewährt hat, bevor man dann hinter dem nächsten Busch einen Notstop einhalten muss.
Ein normaler Marathon ist aber noch gut zu laufen, wenn man zummindest genug trinkt.

Im Wettbewerb führt man normalerweise nichts mit sich, sondern trinkt das am Streckenrand gereichte Wasser. Im Training nimmt man halt irgendwas mit, z.B. Apfelsaft oder Wasser, aber normalerweise sollte man im Training auch nicht die volle Marathondistanz laufen, sondern maximal einmal pro Woche 20-25 km als „long run“ und mehrere „short runs“ 8-15 km. Ich habe zu meiner aktiven Zeit nur bei großer Hitze etwas zu trinken mitgenommen, sonst schafft man 25 km eigentlich auch ohne.

Manche raten zu Elektolytgetränken. Kann zu Durchfall führen, ausprobieren, auch das während des Laufens Becher annehmen, trinken, Becher wegwerfen üben ohne aus dem Rythmus zu kommen.
Was man Besten verträgt? Während intensiver Trainingseinheiten ausprobieren, muss man selbst erfahren.
Ansonsten Klarwasser
Wird im Wettkampf immer angeboten, immer viel trinken.

Man sollte im Training auch Ausdauereinheiten machen, die an die drei Stunden und an die Distanz rangehen. Irgendwann kommt der Punkt, wo der Körper von Zucker auf Fettverbrennung unschaltet und den Punkt sollte man schon mal im Training kennenlernen

Ich habe bei der Vorbereitung auf meinen ersten Marathon einmal die volle Distanz gemacht. Das war hauptsächlich, um für mich rauszubekommen, ob ich schon so weit bin, schließlich hatte ich damals auch noch keine Erfahrung. Aber insgesamt laugt ein Marathon den Körper schon sehr aus und man braucht anschließend verhältnismäßig lange Regenationsphasen, die einem dann den Trainingsplan verhageln können.

Gerade das sollte man bei den stärkeren Trainingseinheiten austesten. Unter Belastung kann manchmal die falsche Wahl in die sprichwörtliche Hose gehen und nicht nur in diese!

habe auch gehört,d ass Apfelsaft schorle richtig gut sein soll! Zucker anteíl ist da gut und wasser zugleich.

iohne Kohlensäure

stimmt, hat einen relativ hohen Energiegehalt.
Manche schwören drauf, ich kenn sogar einen, der fährt 24h-Rennen nur mit Apfelschorle.

Was für Elektrolytgetränke meinst du denn genau?

Egal welche, die halt, die man sosnt auch trinkt. Da hat ja jeder seine eigene Vorstellung.
Man soll halt nicht gerade bei einem Wettkampf umstellen!

Moin, moin!

Eigentlich ist ja schon alles gesagt.
Natürlich gibt es Leute, die einen Marathon ohne Trinkpausen laufen.
Gut trainiert kann man (jeder?) 20 - 30 km ohne Trinkpause laufen.
Meine Meinung als Hobbyläufer:
Beim Marathon alle 10 km trinken!
Trinken beim Langstreckenlauf muss man üben, also in der Vorbereitung auch bei kürzeren Läufen trinken.
Beim Marathon nichts neues ausprobieren, nur die gewohnten Sachen.

Viel Spaß wünscht Dir
Dino

Ich hätte jetzt auch gedacht, das normales Wasser am sinnvollsten ist, weil es den Magen am wenigsten belastet. Von kohlensäurehaltigen Getränken muss man ja oftmals aufstoßen, was beim Laufen bestimmt sehr unangenehm ist. Von daher kann man mit Wasser am wenigsten falsch machen, denke ich.

Zumindest gleicht es den Flüssigkeitsverlust aus, aber zu viel sollte man trotzdem nicht trinken,
Gute Tipps findet man hier http://www.runnersworld.de/ernaehrung/richtiges-trinken-beim-laufen.61951.htm oder hier http://www.runnersworld.de/ernaehrung/zu-viel-trinken.119879.htm

Wundere mich, wie man beim Laufen überhaupt Wasser mit sich schleppen kann! Wie schon erwähnt, holt man sich nur das Wasser, dass man am Wegrand erhält von den Helfern. Sonst nichts.

nichts trinken ist ein NO-Go, keine Frage. Außer vielleicht beim 4km Lauf…
Ich gehe davon aus, dass es je nach Sportler schwankt, aber auch dass es mit Gewohnheit zu tun hat.