Welche Maske ist angenehm zu tragen? Suche Erfahrungen!

Danke, keine weiteren Fragen. :open_mouth: Na, vielleicht doch noch eine …

Was genau bewirkt die Unterhose im Gesicht?

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Ulkig. Manche können medizinische, FFP2- und FFP3-Masken stundenlang tragen, ohne Probleme zu bekommen. Meine Kinder in der Schule zum Beispiel oder meine Eltern um die 80 oder auch Ärzte, Pflegepersonal, Verkaufspersonal usw. usf. Aber die jungen Erwachsenen sind dann die, die sich anstellen. Gerne auch mal Männer mit ganz doll dicken Muskeln und Tätowierungen, aber bei den Masken versagen auf einmal die Kräfte. Peinlich.

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Richtige Kerle halt. Keine Weicheier.

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Problem ist nicht gleich Problem. Eine Beeinträchtigung der prinzipiellen Leistungsfähigkeit durch das Tragen einer entsprechenden Maske ist nachgewiesen: https://link.springer.com/article/10.1007/s00392-020-01704-y

Ein Erwachsener ohne akute Lungenproblematik und mit halbwegs intakten Herz-Kreislaufsystem wird kaum bewusstlos zusammensacken weil er für einen begrenzten Zeitraum eine solche Maske trägt.

Dennoch ist festzustellen, dass auch Tests mit medizinischen Masken bei Erwachsenen bereits nach sehr kurzer Tragezeit (5 Minuten) einen negativen Einfluss auf die Feinmotorik und Konzentrationsfähigkeit belegen. Tests dieses Erleben zu quantifizieren, scheiterten bislang. Man kann sich nicht erklären, weshalb das so ist. Das ist aber noch kein Nachweis für die Nichtexistenz.

3M beispielsweise forscht für die normalen medizinischen Masken zusammen mit chirurgischem Personal daran, durch Materialveränderungen diese Effekte zu minimieren. Dies war schon lange vor Ausbruch der Covid-19-Pandemie der Fall.

Was Kinder betrifft, so sehe ich das durchaus kritischer. Das menschliche Gehirn weist nie mehr im Leben eine solche Plastizität und Entwicklungsgeschwindigkeit wie im Kindesalter auf. Ob das exzessive Tragen von Masken einen negativen Effekt in der Entwicklung aufgrund diesen Umstandes haben kann, mag bezweifelt werden.

Nicht bezweifelt werden kann der negative Effekt aber im Umgang miteinander, untereinander und auch bei der Vermittlung des Lehrstoffes in der Grundschule. Soziale Interaktion, zwischenmenschliche Verbindungen, das Ablesen von Gefühlen, Interpretation der Mimik sind mit Sichtschutz vor dem halben Gesicht schwierig. Ebenso die Vermittlung von Buchstaben und zugehörigen Lauten, lassen sich die Mundbewegungen des Lehrers nicht erkennen.

Einem Kind eine FFP2-Maske aufzusetzen ist nicht nur äußerst dumm im Sinne des Infektionsschutzes, sondern für meine Begriffe auch widerlich. Leider musste ich solche Fälle bereits sehen. Ein Kind eine Maske länger tragen zu lassen als unbedingt notwendig, lehne ich für mich selbst ab.

Ich freue mich, dass ich selbst mit dem Tragen der Maske keine Probleme habe. Ich empfinde sie nur bei hohen Temperaturen als unangenehm, wenn nicht die Möglichkeit besteht, sie ab und zu abzunehmen. Deshalb gehe ich aber nicht davon aus, dass das für alle anderen auch so sein muss.

Menschen in der Steinzeit konnten sich auch nicht erklären, wie Blitze entstanden. Dennoch fielen sie um, wurden sie von einem getroffen.

Eigenerfahrung: Nein.
Ich laufe im Sommer regelmäßig mit FFP3-Maske - durchaus auch Intervalle und lang.
a) ich lebe noch
b) diesen Sommer habe ich die Zeit genutzt um japanische Vokabeln zu lernen. Ansonsten höre ich gerne englischsprachige Podcasts
Ich sitze 3-4 Stunden beim Frisör mit permanent Maske auf (ja, da sitze ich nur rum)

Aber für mich ist die Maske auch keine Ausgeburt der Hölle sondern seit x Jahren schlicht und einfach vonnöten um nicht mit einer Asthmaattacke beim Sport auffm Feldweg zu verrecken. Somit ist sie ganz normal, so wie Schuhe und so.
(ach ja, weder meine fällt Sauerstoffsättigung noch erhöht sich meine Atemfrequenz beim tragen der Maske - und das könnte ich sogar belegen).

Soviel zur Eigenerfahrung.

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Genau das meine ich: Weil ich keine Probleme damit habe, hat auch kein anderer Probleme damit. Diese Schlussfolgerung ist unzulässig. Schön, dass es für Dich so ist. Schön auch, dass ich selbst keine Probleme damit habe. Für andere kann das aber anders sein.

Nein, du hast es nicht verstanden.

Man kann damit trotz Asthma und Heuschnupfen Leistungssport (!!) machen. Die armen, armen Leutchen, die nicht einmal 5 min eine Maske tragen können, dürften auch kaum imstande sein, allein vor die Tür zu gehen.
Und ja, auch ich sehe eine Häufung der muskelbepackten Schlechtatmer.

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Du kannst damit trotz Asthma und Heuschnupfen Leistungssport machen. Das ist schön für Dich.

Andere können das nicht.

Andere können auch auf dem Hochseil spazieren gehen: Ich kann das nicht.
Andere können gut Schach spielen: Ich kann das nicht.
Andere können schöne Bilder malen: Ich kann das nicht.

Kannst Du auf dem Hochseil spazieren, gut Schach spielen (ELO > 2400) und schöne Bilder malen? Wenn nicht, dann stellst Du Dich Deiner Argumentation nach wohl nur an. Hör auf damit und fange an auf dem Hochseil zu spazieren, gut Schach zu spielen und schöne Bilder zu malen!

Menschen sind nicht alle gleich.

Jaja, die Studie, der die Schwurbler vertrauten. Es gibt genug andere, die zu genau gegensätzlichen Ergebnissen kamen (auch mit Probanden, die über Beeinträchtigungen der Atemwege verfügen) und dann stellt sich bei so etwas

die Frage, wieso noch bei neurochirurgischen oder vaskulären Eingriffen, die ja ein bißchen mehr Feinmotorik verlangen als bspw. Einkaufen oder S-Bahn-Fahren, immer noch Masken getragen werden.

Unsinn. Erstens reicht für die Interpretation von Gefühlen die Augenpartie in der Regel vollkommen aus. Zweitens geht es in der Grundschule nicht primär darum, daß man Gefühle vom Gesicht der Lehrkraft abliest und drittens haben auch Grundschulkinder ein Leben außerhalb der Grundschule und damit auch ohne Maske.

Da hast Du eine sehr spezielle Meinung. Interessanterweise hat schon mein kleines Kind, das gerade in die Grundschule gekommen ist, schon sehr frühzeitig (d.h. vor über einem Jahr) darauf Wert gelegt, in unübersichtlichen Situationen eine FFP2-Maske zu tragen und verlangt aktiv danach. Das große Kind setzt mittlerweile die Maske für den Weg von der Schule nach Hause (auch wenn es nur 5 Minuten mit dem Fahrrad sind) meist gar nicht mehr ab, weil sich nach anfänglichem Gewese um das Ding doch herausgestellt hat, daß man die Maske gar nicht bemerkt, wenn man nicht auf sie achtet.

Der langen Rede kurzer Sinn: eine Theorie ist dann widerlegt, wenn sie einfach falsifiziert wurde. Das ist bei der „Maske nimmt mir die Luft zum Atmen“ der Fall. Natürlich mag es im Einzelfall so sein, daß Menschen wirklich dadurch in ihrer Leistungsfähigkeit beeinträchtigt sind. Nun gibt es aber Studien, nach denen selbst Asthma-Patienten keine Beeinträchtigung verspürten bzw. bei denen physiologisch keine nachweisbar war. Da kann man sich dann doch die Frage stellen, wieso sich junge, körperlich gesunde Menschen oftmals so anstellen. Wie es in deren Köpfen aussieht, kann man natürlich so ohne weiteres schlecht sagen.

Damit eine FFP2-Maske auch wirken kann, muss beim Einatmen ein Unterdruck erzeugt werden. Grundschulkinder werden, wenn sie überhaupt über passende Masken verfügen (Größe), kaum in der Lage sein, diese auch entsprechend anzulegen und vor allem über einen längeren Zeitraum zu tragen.

Wer sich die Maske so anlegt, dass sich angenehm atmen lässt, kann auf FFP2 im Sinne des Infektionsschutzes auch verzichten und eine normale OP-Maske verwenden.

Das mag bei Erwachsenen der Fall sein, die geübt sind. Deshalb können Erwachsene auch Stör- und Hintergrundgeräusche in Gesprächen zuverlässiger ausfiltern und fehlende Informationen in verbalen Gesprächen ergänzen als Kinder.

Das mag für Roboter gelten, Kinder brauchen die Gefühlsebene. In der Schule braucht es also die Maske, aber am Nachmittag, da interagieren dann die (gleichen) Kinder miteinander ohne Maske. Das erscheint mir im Rahmen des Infektionsschutzes nicht sehr weit gedacht.

Es ist korrekt, dass die beschriebenen Belastungen beim Tragen der Maske physiologisch nicht nachgewiesen werden konnten. Die Annahmen, weshalb es beim überwiegenden Teil der Menschen zur Abnahme der Konzentrationsfähigkeit und bei wenigen beispielsweise zu Kopfschmerzen kommen könnte, konnten nicht bestätigt werden. Das bedeutet aber nicht, dass es keinen Zusammenhang gibt. Der mag anders aussehen als bisher angenommen, da die Effekte auch schon vor der Covid-19-Pandemie quantifizierbar waren, muss aber irgendein Zusammenhang bestehen.

Geschwafel gibt es nicht nur von einer Seite, wie man hier sieht, bedienen sich auch Maßnahmenverfechter dieser „Kommunikationsform“.

Genauso gut oder schlecht wie Erwachsene. Eigentlich sogar besser, weil Kinder nicht dazu neigen, etwas absichtlich falsch zu machen, um andere zu provozieren. Wenn die Lehrerin in der Klasse ansagt, daß die Maske richtig zu tragen ist, dann wird das auch gemacht, während man im Supermarkt mit diesen Idioten das Diskutieren anfängt.

Und ja: es gibt Masken in der richtigen Größe. Man muß halt rumprobieren und auf die Maße achten. Ich durfte neulich nach 18 Monaten Pandemie eine erwachsene Frau aus dem Gesundheitswesen darüber aufklären, daß es - entgegen ihrer Meinung - auch für Erwachsene verschiedene Größen gibt. Man muß halt auf die Zentimeterangaben achten, die man bei manchen Herstellern/Händlern findet.

Kinder sind auch geübt. Sie haben, wenn sie in die Schule kommen, mindestens sechs Jahre geübt und haben neben der Schule werktäglich mehrere Stunden Zeit, das Geübte weiter zu vertiefen und jede Woche mindestens zwei Tage, an denen sie das weiter praktizieren können.

Das mag wohl sein, daß Dir das so erscheint und ja, es mag durchaus Eltern geben, die sich nach mittags die ganze Klasse zu sich nach Hause zum Toben einladen. Das ist nach meinem Kenntnisstand aber eher die Ausnahme. Die meisten Kinder treffen sich nachmittags draußen und dann auch nur mit allenfalls einer Handvoll Kinder.

Nun, die einen suchen sich eine Studie heraus, verallgemeinern die unklaren Ergebnisse und ziehen sich den Rest ihrer Argumente aus den Haaren. Die anderen betrachten die Realität und das, was nachgewiesen ist. Ich erkenne da schon einen systematischen Unterschied.

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Du kannst das machen, andere nicht. :stuck_out_tongue: Ich habe kein Asthma, keinen Heuschnupfen und bin auch nicht muskelbepackt. Ich habe mir, allerdings im Baumarkt damals (2018), noch vor Corona, FFP2-Masken gekauft, weil wir zu Hause Baustelle hatten und ich Balken von Lehm befreien musste/wollte. Wer Lehm kennt, weiß, dass Lehmstaub ganz fein ist. Es war körperlich keine sehr anstrengende Arbeit, bis auf die Tatsache, dass ich teilweise „über Kopf“ arbeiten musste, weil es Deckenbalken waren. Ich konnte die FFP2-Masken keine 5 Minuten aufbehalten, ich habe einfach das Gefühl gehabt, zu ersticken. Deswegen habe ich auch auf deren Einsatz verzichtet und habe die Arbeiten, die dann dementsprechend viel länger gedauert haben, so durchgeführt, dass ich den Atem anhielt, so lange ich konnte, in der Zeit habe ich Lehm abgeklopft, und zum Aus- und wieder Einatmen schnell in den Nachbarraum ging. Klingt albern, war aber so.

Im letzten Schuljahr gab’s FFP2-Masken von der Schule, und zwar ein Modell mit „Nasenbügel“, außen angebracht. Bei allen Masken ist mir spätestens bei der 2. Anwendung (meistens schon bei der ersten, zum Teil noch direkt vor dem Aufsetzen) dieser Bügel abgeflogen. Und eine FFP2-Maske, bei der zumindest oben, links und rechts Luft ein- und ausströmt, hat diese Bezeichnung nicht wirklich verdient.

FFP3-Masken habe ich noch nicht gehabt, aber ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass ich mit einer richtig sitzenden Maske besser als mit FFP2 ein- und ausatmen kann.

Deswegen trage ich in der Schule auch nur (immerhin gut sitzende) OP-Masken, setze aber einfach auf ausreichend Abstand,

Es kommt darauf an, wie gemessen wurde.
Mal angenommen, man hätte die Probanden eine eng anliegende Spirometriemaske über die FFP2 Maske ziehen lassen, die die Filterfläche auf Grund der breiten Dichtlippen mal eben auf 50% reduziert, dann würden mich solche Ergebnisse nicht wundern.

Ach warte mal… da gab es doch was…


(Aus der verlinkten Studie: https://link.springer.com/article/10.1007/s00392-020-01704-y)

Ich denke wir sind alle froh, wenn wir die Masken nicht mehr tragen müssen. Solange wir sie eben tragen müssen, tun wir das auch. Ob man jetzt gut atmen kann oder nicht, ist wohl auch von Person zu Person unterschiedlich. Reicht ja schon wenn man dadurch ein beklemmendes Gefühl bekommt. Dann wäre es mir auch lieber ich müsste dieses Gefühl nicht jeden Tag für 8 Std bei der Arbeit haben.
Mittlerweile habe ich schon alle Maskentypen zu Hause. Je nachdem was eben gerade nötig ist, wechsle ich auch immer. In Supermärkten und den öffentlichen Verkehrsmittel müssen wir FFP2 Masken tragen, sonst reicht bisher eine normale Maske. Die OP-Masken sind mir gleich am Anfang schon auf die Nerven gegangen. Erstens sitzen sie bei mir nicht richtig und zweitens sind sie einfach nur schlecht für die Umwelt. Da könnte man durchaus auch mal in den Bereichen umdenken, in denen man die OP-Masken immer braucht. Da wäre eine nachhaltigere Lösung wohl auch nicht verkehrt. Man sieht ja die Masken schon im Meer schwimmen oder überall am Boden herumliegen.

ja, das denke ich auch. wenn irgendwann der tag kommt, an dem keine masken mehr notwendig sind, werden wir uns alle freuen. eine maske den ganzen tag bei der arbeit tragen zu müssen ist für viele leute bestimmt anstrendend, da müsste man schon die möglichkeit haben, ein bequemes modell zu tragen. bei uns in der firma handhaben wir das aktuell so, dass wir freiwillig bei teambesprechungen und kundenterminen eine stoffmaske aufhaben. und ja, eine nachhaltigere lösung wäre tatsächlich angebracht.

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In vielen Jobs ist die Auswahl aber sehr begrenzt, da darf man nur FFP2 tragen. Da ist ja schon eine Entspannung wenn man bequeme Stoffmasken tragen darf, das wäre ja schon wieder ein Fortschritt.
Warum man da nicht auch eine nachhaltigere Lösung anstrebt weiß ich nicht. Vor allem regt man sich ja sonst auch bei vielen Dingen auf, hier wäre es aber wirklich angebracht.

Servus,

nein, ein Rückschritt.

Wenn Du Dich mal darum gekümmert hättest, was die verschiedenen Typen von Masken denn eigentlich bewirken, wärst Du nicht so felsenfest davon überzeugt, dass man sich ja auch eine alte Unterhose unter die Nase hängen kann und damit denselben Effekt erzielt wie mit einer FFP2-Maske.

FFP2 ist - ganz unabhängig von irgendwelche formalen Vorschriften - die einzige Maske, die zählt (falls man nicht noch einen draufsetzen will und FFP3 trägt…).

Es gibt übrigens bei den FFP2-Masken ganz unterschiedliche Modelle. Ich trage Laianzhi YX011 und kann damit von Mannheim bis Rostock in der Eisenbahn sitzen und ungefähr 1/3 dieser Zeit mit meinen Mitreisenden quackeln, ohne dass sich dabei irgendeine besondere Mühsal ergäbe. Das übrigens mit COPD und rund 45% verbliebener Lungenkapazität. Wenn ich wollte, könnte ich da ausführlich rumpienzen, Krokodilstränen vergießen und erzählen, wie böse und schlimm es doch ist, dass ich mich und vor allem andere schütze. Fände ich aber ziemlich doof von mir, deswegen lass ich es.

Wegen dem Rumgequake von @anon33507953 oben:

Ich habe im Selbstversuch die Wirkung von häufigem Tragen von FFP2-Masken „herausgefunden“ (so sagt man doch glaub ich auf Ganzeinfachdumusstnur-Deutsch?): Obwohl COPD ex definitione irreversibel ist und der Rückgang der Lungenkapazität im allerbesten Fall aufgehalten werden kann, hab ich bei der jährlichen Lufu-Prüfung in diesem August drei Prozentpunkte mehr Restkapazität als vor einem Jahr auf das Messgerät gebracht. Es war genau das eingetreten, womit ich im Stillen gerechnet hatte: Die leichte Belastung während längerer Dauer durch die FFP2-Masken hatte auf den ganzen Atemapparat dieselbe Wirkung wie leichte Belastung während längerer Dauer auf praktisch alle Körperfunktionen hat - nämlich einen sehr nützlichen Trainingseffekt.

Soviel zum Thema mimimi.

Und wenn Du der Gesellschaft, von und mit der Du lebst, etwas Nützliches antun willst: Wirf die blöde Unterhose weg und besorg Dir mal zwanzig ordentliche FFP2-Masken.

Schöne Grüße

MM