Es gibt nicht diese beiden Extreme. Studiengänge sind heutzutage durchlässiger, und die Berufsausrichtung ergibt sich während des Studiums, weil nicht mehr nur straight ein Fach studiert wird, sondern eben mehrere, bei denen man dann gewisse Schwerpunkte setzt, Praktika macht, Auslandssemester, usw.
Danke für deine Gedanken zu meiner Frage.
Ich frage mich, ob ich auf deine eigenen Gedanken zu dem Thema eingehen soll…?
Ich freue mich, dass deine Antwort - trotz dieser, wenig positiven, Überzeugung- so informativ und neutral ausfällt.
Es wäre schön, wenn die Welt doch nur einmal schwarz oder weiß wäre (diesen Wunsch tragen wir wohl alle in uns)- leider ist sie das nie - auch nicht für die Situation, die du nun für dich interpretierst.
Das klingt genau nach dem, was sie interessiert.
Weißt du, welche Berufe konkret dahinter stehen?
lg kitty
Die Firma, mit der ich da zu tun habe, hat ihr gesamtes Team im Internet präsentiert: www.gfnmbh.de. Da findest Du die ganzen Abschlüsse der Leute.
Hi,
Durchlässigkeit gab es schon immer, und sie verhindert nur dann anschließende brotlosigkeit, wen man schlussendlich etwas hat, mit dem man Geld verdienen kann. Aber auf jeden Fall kostet sie Zeit, richtig Zeit. Das soziale Jahr ist keine verschwendete Zeit. Es eröffnet den Blick auf mehrere mögliche tätigkeitsfelder. Genauso wie ein Besuch bei Arbeitsamt und Studienberatung, um sich Berufe nennen zu lassen, die zu den interessengebieten passen. Dann kann man noch die berufsbilder, die man bekommen hat, googeln. Sogar mal innerhalb eines halben Jahres (wenn man sich richtig viel Zeit gelassen hat) den Überblick über Dutzende Berufe, statt jeden einzelnen erstmal ein oder zwei Semester zu studieren und zwei Praktika zu machen, um dann festzustellen, dass es nicht passt. Da bringt es auch nichts, dass ich alle oder ein paar vfedits mitnehmen kann, wenn zum neuen Beruf noch mehr fehlt als zum vorigen.
Die Franzi
super- herzlichen Dank für diese Offenheit!
Wenn du einen Taxischein hast, schon