Moin moin,
sollte das hier im falschen Ordner gelandet sein - Admin bitte verschieben. Danke.
In unserem Haus 3 Parteien (eine 4. lebt separat) wurde auf der Hausversammlung aus gutem Grund beschlossen keine Hunde.
Eine Partei hat sich einfach darüber hinweggesetzt.
Den kauf vor den Mitbewohnern verschwiegen und im Nachhinein um Zustimmung zum Kauf nachgefragt.
Uns kam die Sache komisch vor zumal der eine Eigentümer uns darauf aufmerksam gemacht hat - der Hund ist schon da.
2 Eigentümer haben gesagt, wir finden die Vorgehensweise zwar nicht in Ordnung - aber, wat willste maache?
Wir haben gesagt - zurück ins Tierheim, man kann einen Konsens nicht so einfach hintergehen.
Das hat die Familie aber nicht so doll beeindruckt. Auch unsere Hausverwaklung hat da auf Granit gebissen.
(wenn die familie fair und offen alle ME angesprochen hätte, und gesagt wir haben aus der Vergangenheit gelernt, es werden auch nicht wieder zwei grosse sondern nur ein kleiner - wer hätte ihnen diesen Wunsch abschlagen wollen?)
So aber sind wir jetzt der BUhmann.
Die Familie betrachtet uns als ihren ganz persönlichen Gegner und spielt „Maschendrahtzaun“
Schreibt die Verwaltung an . Die tut nix.
Aber wir bekommen immer mehr kleine und grössere Nadelstiche zu spüren.
wie man das halt so macht.
Bis jetzt haben wir das wie einen warmen Sommer regen über uns ergehen lassen.
Aber langsam stinkt es uns.
Wie kommt man aus der Nummer raus?