Werksmeister vs. (Gewerblicher) Meister

Hallo!
Ich mache gerade eine Doppellehre zum Maschinenbautechniker und Zerspanungstechniker in Österreich, habe die Berufsschule mit einem ausgezeichneten Erfolg, mit Notenschnitt 1,0 abgeschlossen, bin im Ausbildungssystem Triality (Firma, Berufsschule, Lehrwerkstatt) und bin in etwa einem halben Jahr ausgelernt und kann dann die Lehrabschlussprüfungen ablegen. Von den Qualifikationen her habe ich sonst noch Führerschein ABCEF und C95(Berufskraftfahrer), Staplerschein, Kranschein, SGU- Prüfung (gemäß SCC 016 (SGU= Sicherheits-, Gesundheits- & Umweltschutz und SCC= Sicherheits Certifikat Contraktoren ).
Deswegen wollte ich mich informieren wie ich mich in Zukunft weiterbilden kann und die Aufstiegschancen ausschauen?
Ich unterscheide das in Zwei großen Gruppen, einerseits der Techniker mit dem Ing. Titel der seine Ausbildung in der HTL absolviert hat und dann den Meister der seine Ausbildung in einem Institut abgelegt hat und dann je nach dem den Titel Meister tragen darf. Da ich eher der „Praktiker“ bin bin ich der Meinung das für mich die sparte Meisterschule interessanter ist.
Ich möchte mich deshalb ein wenig umfragen und wissen welche Vor- und Nachteile Ihr Persönlich vom Werksmeister bzw im vergleich Gew. Meister in der Praxis erlebt bzw. was ihr mir empfehlen könnt?
Oder vielleicht kann mir der ein oder anderen sonst noch einen Tipp geben was es sonst noch so gibt?

Mit freundlichen Grüßen
Brodi